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Pirate Galaxy Episode 9 ¾

Vesuv

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Pirate Galaxy - Episode 9 3/4 [Episode 9 ¾ ]

Hallo Leute, ich bzw. wir (Ich und Fedball) haben euch eine kleine zwischen Episode geschrieben, die etwas von Pirate Galaxy abweicht. Wir hoffen das sie euch dennoch gefällt.
Mfg DerBoeseBruder & Fedball


Kapitel 1:
Nachdem langsam im Universum Ruhe eingekehrt war machte sich die Menschheit daran ihre eigenen Probleme unter Kontrolle zu bekommen. Die Menschheit hatte nämlich noch viele weitere Probleme unter anderem Schwarzmarkthandel, Piraten und mutwillige und terroristische Kopfgeldjäger.
In der Kommandozentrale auf dem Uranus waren alle in Aufruhr viele wollten wissen was denn nun die neusten Befehle waren.
Einer von ihnen war General Joe.
Dann kam endlich die erlösende Nachricht:
“Hallo meine mutigen und starken Soldaten und Freunde wie ihr bereits wisst gibt es außerhalb unseres Sonnensystems die Oortsche Wolke. Wir haben dort mehrere unterschiedliche Signale abgefangen. Eine Expedition soll Aufschlüsse darüber geben, ob sich Piraten und Schmuggler ihr Unwesen treiben. Alle verfügbaren Streitkräfte werden hiermit aufgefordert, sich in den Expeditions-Konvois einzufinden.”
So brachen 6 Forschungsschiffe mit je 2 Korvetten und 8 Jägern zur Oortschen Wolke auf.
Als sie dort ankamen fanden sie eine gigantische Ansammlung von Kometen, so dachten sie zumindest.
Das Forschungsschiff XT-39 fand aber etwas Außer gewöhnliches.
Die Wissenschaftler vermuteten ein Sprungtor im Erdkern eines Planeten. So begann eine unglaubliche Geschichte.

Kapitel 2:

Diese Nachricht verbreitete sich innerhalb von 3 Minuten im ganzen Sonnensystem.
Die Nachricht erreichte auch die nagelneue Schiffswerft die im Erdorbit kreiste.
Auf dieser Station befindet sich ein berühmter Wissenschaftler der sich besonders für Anomalien und anderen außergewöhnlichen Fenomenen im Weltall befasst.
Sein Name war Dr. Prof. Axel Schweiß.
Nachdem er die Nachricht gehört hatte stieg er gleich in sein geliebtes Schiff die Chapper-Mc-Alter.
Sein Schiff war klein, aber fasste seine gesamte Ausrüstung.
Als er auf dem Kreuzer Valitores angekommen war, der sich im Sektor der Oortschen Wolke befand, begrüßte ihn der Kommandant höchstpersönlich.
Zuerst war es die Aufgabe der Crew das Sprungtor im Erdkern zu untersuchen. Dabei entdeckten sie eine unbekannte Energiequelle die aber von Menschenhand gebaut wurde, wobei deren Technologie weit über den Sprungtor-Technologie liegt, wie sie bei den Menschen oder Methanoiden vorkamen.
Nein noch nicht einmal die Xenon hatten so eine Technologie also musste es von jemand anderen stammen. Außerdem erfuhr man, dass es sich dabei um einen Wüstenplaneten handelt und wenn man durch den Erdkern fliegt, dass man dann in die Oceanwelt kommt. Dies war sehr merkwürdig, da so was aus der Physikalischen Sicht unmöglich war. Jeder Wissenschaftler war ratlos.

Kapitel 3:

Als 2 Forschungsschiffe und der Kreuzer Valitores durch den Erdkern flogen, kamen sie in einen neuen Sektor, indem nichts besonders war.
Da die Regierung diese Fortschrittliche Sprungtortechnologie haben wollte mussten sie in den weiten des neuen Systems weiter suchen. Man nannte den Sektor zu dieser Zeit „PX3409“ System, weil man nicht sicher war ob in diesem Sektor Leben befand oder sich nur Xenon umher trieben.
Als die Valitores nun einen Asteroidengürtel ansteuerte wurde plötzlich ein Funkspruch abgefangen:

--Nachricht wird abgespielt--

“Hier Forschungsschiff XT-39 wir ahhhhhhhh!!!”

--Signal verloren—

Das brachte den Wissenschaftler Axel ins Grübeln.
Was hatte gerade dieses Schiff angegriffen, bzw. zerstört?
Man kann es nur herausfinden in dem man dort hin flog, wo das Forschungsschiff zuletzt war.
Als sie dort ankamen fanden sie nicht einmal Trümmer oder Energiestrahlung der Laser
Und plötzlich kam eine Unbekannte Drohne auf sie zu .
Sie sendete drei Rätsel und explodierte…
Das erste Rätsel war:
„Es ist kalt aber auch glühend.
Es kann fliegen aber auch schlagen
Es kann verletzen aber auch helfen
Du findest die Antwort im Unendlichen“

Das zweite Rätsel war:
„Sie leben auf einer blauen Kugel aber auf Festland
Sie haben ein Gehirn aber auch Gefühle die sie Fehlleiten
Sie wollen hoch hinaus sind aber sehr klein“

Und das dritte Rätsel war:
„Addiere beide Lösungen und unser Heim wird dir enttarnen
Leite dich dorthin und überlebe
Versuche dich mit der Lösung zu unterhalten.“

Der Wissenschaftler wusste nicht was er damit meinte oder was die Lösung sein könnte, aber er ging zu seinem Schreibtisch und Grübelte bis ihm der Kopf glühte.
Dann rannte er fröhlich aus seinem Arbeitszimmer und schrie:
„Ich hab’s! Ich hab’s!“

Kapitel 4:

Er läuft auf die Brücke und schüttelt den Kommandanten fast schwindelig
Da schreit der Kommandant: „Was ist mit ihnen los?”
Darauf antwortet der Wissenschaftler fraglich: „Na der Asteroidengürtel vor einiger Zeit das ist die Heimat der Erbauer!“
Auf diese Aussage schickte die Regierung weitere 4 Kreuzer in das neue System und lies sie den Asteroidengürtel ansteuern.
Dann plötzlich enttarnte sich eine Waffenplattform mit unbekannten Waffen
Plötzlich begann eine Schlacht.
Die Waffenplattform hatte zwar nur 6 Laser oder was es auch immer das war, aber sie haben eine enorme Durchschlagskraft. Sie waren fast 35mal so Stark wie unsere Torpedos
Und nach 20sekunden. War die Brücke des einen Kreuzers getroffen.
Aber der Wissenschaftler war mutiger als jeder andere. Er lief zu seiner kleinen Rostlaube und steuerte unbemerkt auf den Gürtel zu.
Er kam ohne Probleme an der Plattform vorbei und entdeckte 10.000km weiter eine Art Raumschiff nur ca. halb so groß wie die Schiffswerft im Erdorbit.
Dieses Schiff hatte mehrere Hangars.
Der Wissenschaftler funkte das Schiff an und bekam eine eher etwas dickere Person an den Funk
Der dicke Mann: „Ja was wollen sie und wie kommen sie hierher in das Kalikantus System”
Der Wissenschaftler fragt erstaunt :”Ihr seid ja Menschen! Dürfte ich mit meiner Flotte bei euch Landen?”
Dann plötzlich bricht der Funk ab und der Hangar öffnet sich aber nur so lange wie der Wissenschaftler andockte.
An Bord des riesigen Raumschiffes waren fast jede Art von Lebewesen: Menschen, Methanoiden, Ailiens mit Fischköpfen oder reine Schlammmonster und auch Roboter die wohl die Drecksarbeit machten.
„Wer würde ein solches Schiff bauen oder besitzen wollen?“ ,fragte sich der Wissenschaftler.
Dann kam ein Roboter und führte ihn zu einem Aufzug.

Kapitel 5:

Der Aufzug fuhr ca. 25 Stockwerke nach oben Richtung Brücke
Dort angekommen erwarteten 2 Menschen mit einer Art von Waffen den Wissenschaftler und zwangen ihn auf die Brücke zu gehen.
Dort angekommen sah er einen Menschen wie der, der am Funk saß. Er fragte ihn wer er sei darauf antworte er das er ein Wissenschaftler auf Erkundungstour war und von der Erde kam.
Das wollte er ihm zuerst nicht glauben und nannte alle Menschen außerhalb dieses Schiffes wären primitiv, zog aber seine voreiligen Schlüsse nach 30min zurück.
„Also sie sind also von der Erde?”, fragte der eher fette Mann.
„Ja ich komme aber eigentlich vom Uranus”, erwiderte Axel.
„Achso, na dann, ich heiße Florian Delitus, aber die Leute hier nennen mich einfach „Fetty” “, sagte er lächelnd.
Er erzählte dem Wissenschaftler auch, dass er in ein anderes System gereist war, weil es nicht von den Menschen regiert wurde und deswegen nicht alle Waren verzollt oder versteuert werden mussten.
Axel reagierte zuerst etwas nachdenklich verstand aber seine Entscheidung.
„Also wir haben hier alles vom Sklaven bis hin zur Mega-Hightech-Station“, erklärte er Axel sehr ausführlich, wobei die meisten Menschen dabei nicht mehr durchschauen würden.
Er sagte auch, dass die Roboter keine Sklaven sind, sondern auch bezahlte Wesen sind und sehr fortgeschritten sind und das dieses Schiff zwar stark ist, aber das im Vordergrund der Handel und der Profit stehe.
Die Menschheit hatte entschieden dieses System auch Kalikantus zu nennen aber nur einen Schritt in den Sektor zu setzten, wenn sie handeln oder Gefechtsübungen machen wollen. Doch eine Gefechtsübung ging wörtlich in die Hose!

Kapitel 6:

Während einer Gefechtsübung mit einer neuen Rakete, flog die Rakete nicht gegen den schwebenden Pappmenschen sondern flog direkt in den Hyperraum.
Das konnte keiner ahnen doch nach 40 Minuten kam eine Dorn-Rakete und traf die Papp-Figur voll in den Hintern.
Dahinter waren 284 Kha’ak Zerstörer und 80 Träger.
Damit hatte auch keiner gerechnet.
Die Kha’ak steuerten das Handelschiff an.
“Fetty” dachte am Anfang dass es nur eine neue Rasse war die Handel treiben wollte, weil er die Kha’ak ja noch nicht kannte aber der Wissenschaftler erzählte ihm die Wahrheit.
Darauf reagierte er mit absoluter Gewalt und schickt gleich mal um die 500 Bomber mit Torpedos los.
Leider waren diese nur mit 1 Torpedo bestückt, weil er die Ladung Torpedos gerade an einen Methanoiden verkauft der gerade noch aus dem Fenster seines Raumschiffes winkt und abhaut.
Aber keiner hat mit den Menschen gerechnet die gerade mit 60 Fregatten kommen und an die Station andocken wollen um neue Laser zu kaufen.

Da kam “Fetty” ins Schwitzen und rannte nur im Kreis herum.
Nur gut dass die Fregatten vor den Kha’ak da waren und sich die Waffen gleich mit einbauen lassen haben und somit jetzt gegen die Kha’ak kämpfen konnten.
Es sah aus wie nach einer Explosion von 60.000 Feuerwerken.
Dann holt “Fetty“ sein neues Spielzeug heraus das er selbst “Schatzi Schnatzi” nennt.
Er feuert sie ab und sie zerstört 136 Zerstörer. Deshalb heißt sie auch Schwarz-Loch-Rakete.
Dann haben die Kha’ak aber auch noch eine Superwaffe den Kha’ak Supraleiterstrahler.
Sie schießen ihn ab und 26 Fregatten sind in einer komprimierten Super-Nova in die Luft geflogen und in 2.000.000 Trümmer Zerfetzt.

Dann aber kamen die Methanoiden und zerstörten die restlichen Kha’ak Schiffe.
Jetzt wurde das System als neues System der Gemeinschaft der Lebewesen aufgenommen und trägt nun den Namen „Kalikantus Rettung.”
Die Erden Regierung hat entschieden ihre Gefechtsübungen nun in einen unbewohnten Sektor auszuführen und man hofft, dass niemals wieder so eine Geschichte in den Büchern der Menschen geschrieben wird.
Des Weiteren konnte das Forschungsschiff XT-39 gefunden werden und mithilfe eines Traktorstrahlers in den Hangar des riesigen Schiffes gezogen werden. Bei der Eplsoion des Schiffes XT-39 handelte es sich um eine Attrappe. General Joe und einige Abgesandte des Senates flogen mit einem kleinem Gold Geschenk zu dem Handelsschiff. Dort ehrten sie das Vertrauen und die Hilfsbereitschaft von „Fetty“ und übergaben ihm 25 Kilo Gold. General Joe und Fetty wurden nach einigen Tagen Gute Freunde und halfen sich ab und zu unter einander.

--Ende--

In Zusammen arbeit mit Fedball alias Florian.


PS: Diese Geschichte hat 1651 Wörter und hat mit Leerzeichen 10720 Zeichen und erstreckt sich bei schriftgröße 12 auf eine Seitenzahl von 5


© by Joe & Flo Cooperation
 
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