Episode 8
Einleitung
Es ist in einer weit entfernten Zukunft, die nie eintreten wird. Der Autor hat sich dennoch mit dem Thema „Pirate Galaxy Episode 8“ beschäftigt, obwohl dies alles nie eintreten wird. Die Menschheit lebt in Frieden und breitet sich unaufhaltsam aus.
Kapitel 1 Die Karte ins Unbekannte
Nachdem die man sich zurück gelehnt hat und auf der Erde seine runden gedreht hatte kam ein Kurier vom Senat, in welchem Stand, dass man eine neue Karte entdeckt hatte. Eine Karte die in eine neue Galaxy führt. Sofort macht man sich auf zur Zentrale der Erde.
In der Zentrale angekommen bekommt man mitgeteilt, dass sie eine Karte auf Axiom gefunden haben und auf dieser ist die Lage von einem Erden ähnlichem Planeten beschrieben, so die Konstruktion eines neuen Tores, das jedoch nicht wie die anderen Tore funktioniert. Dieses Tor scheint ein Übersprung-Tor zu sein und nur zu einem bestimmten ziel führt. Man beschloss dieses Tor nachzubauen. Doch man brauchte eine Materie die es nur auf einem Planeten im Splitt System. Diese Materie wird nach der Karte „Keim der Sterne“ genant, welches eine Struktur wie ein Wurmloch hat.
Man beschloss jeden Stein umzulegen um den Stein zu finden. Doch auf der Oberfläche war nichts zu finden, außer einem Pergament, auf welchem ein Mantis Dialekt drauf war. Die Experten versuchten diese Schrift zu entschlüsseln. Den Experten gelang es das Pergament zu analysieren und fanden heraus, dass das Pergament eine Aufzeichnung beschreibt, dass hohe Elektrische Ströme im Planeten sind.
Man holte einen Bohrer von Kalabesh und bohrte mehrere 1000 Kilometer tief.
Kapitel 2 Das Tor
Es war kaum zu glauben. Es war ein grelles Gestein, welches hohe Elektrische Aktivitäten zeigte. Fast als wäre dieses Gestein ein Gehirn. Der Senat beschloss, dass Tor und den Stein sofort in Verbindung zu bringen, bevor ein Unglück geschehe. Das Tor war fertig. Im Orbit von Lustra, weit genug entfernt von der Erde, um einer feindlichen Invasion zu entgehen, wurde es in betrieb Gesetzt. Als wir das Gestein in der Nähe des Tores war, fing es leicht an zu vibrieren. Wir näherten uns dem Tor nur auf 10 Kilometer, als das Gestein vom Tor angezogen wurde. Man beschloss das Gestein frei zu lassen. Kaum war es frei raste es auf das Tor zu und in der Mitte des Tores kam eine Druckwelle entgegen, und zog sich dann wieder zusammen.
Das Tor stand. Es konnte passiert werden. Wir stationierten 12 Wachen in der nähe von Lustra welche das Tor überwachten. Der Senat schickte eine Gruppe Scouts durch das Tor. Als die Scouts zurückkamen, berichtete man eine große Flotte von Mantis und einer kleineren Flotte eines uns nicht bekannten Volkes. Es war auf jeden fall keiner vom Fremden Volk. Man beschloss einen Abgesandten zu dem unbekannten Volk. Man stimmte ab, wer die Ehre hätte die Menschheit zu vertreten bei diesem Volk. Alle stimmten für den Piloten. Man hatte also selbst die Ehre und Pflicht dort hin zufliegen, mit einer kleineren Eskorte. Doch plötzlich kam ein Funkspruch von den Wachposten.
Kapitel 3 Alarm
Man schrie: „Achtung da kommt was. Es sind kleine Dreiecke. Sie sehen aus wie… wie Minen, nur fliegen diese. O Nein sie schießen! An Alle Schiffe feu frzzzzzzzzz…“
Plötzlich waren alle aufgeregt. Man bestellte sofort die Scouts und erzählte über diese Schiffe, doch keiner von den Scouts konnte sich an diese Art von Schiff erinnern. Man beschloss sofort an jedem Sprungtor 30 Wachposten zu positionieren und alle Kampfflieger in Alarmbereitschaft. Man selbst sagte zum Senat: „Wenn das keine Schiffe von dem Unbekannten Volk sind, dann müssen wir trotzdem versuchen Kontakt aufzunehmen.“
Der Senat stimmte dem zu, wenn auch mit einem kleinem Zögern.
Am nächsten Tag flog man zum Sol Sternentor und sprang zum Antares System. Von dort aus ging es nach Lustra jedoch über die Route Antares Sternentor - Goya – Lustra.
Im Orbit von Lustra war alles zerstört. Selbst der Hangar. Und auf der Oberfläche von Lustra loderten noch Flammen. Wer auch immer das war, würde bald dafür zahlen.
Kapitel 4 Freund oder Feind?
Man nahm den gesamten Mut zusammen und bereitete sich auf einen Schusswechsel hinter dem anderen Tor vor. Dann ging es los. Man flog in der X-Formation durch das Tor. Doch anders als erwartet war niemand auf der anderen Seite. Man beschloss zu dem Planeten zu fliegen, wo das Volk war. Dort angekommen wurde man Zeuge der Grausamkeit der Mantis. Sie erschossen Familien. Man trat in Aktion und schoss die Mantis mit ihren neuen Photonen-Impuls Kanonen nieder. Dieses Volk zeigte sich dankbar, aber auch ängstlich, da sie uns nicht kannten. Es war nur ein Dorf. Aber wo man hinguckte gab es nur ältere Leute und Kinder. Wir fragten ob sie uns verstehen würden. Doch kam keine Antwort. Wir fragten was anderes, ob sie wissen wo die Erwachsenen sind. Da kam eine leise und schüchterne Stimme hervor: „Im Krieg!“ Ein kleines Mädchen schob sich vor. Man selbst fragte: „Was meinst du mit „im Krieg“?“ Das Mädchen sagte: „Sie sind aufgerufen worden sich bei General Danna zu melden, um in den Krieg zu ziehen gegen die Mantis und die Kah’ak.“ Sie wurde bei diesen Sätzen sehr traurig. „Weshalb seit ihr hier“, fragte das Mädchen. Man sprach: „Nun wir sind hier um euch kennen zulernen. Und vielleicht helfen wir euch. Sag, weißt du irgendetwas über Schiffe die Dreieckig sind?“ „Ja, dass sind die Kah’ak. Das sind irgendwelche Wesen, die nicht mit uns kommunizieren, aber mit den Mantis scheinen die dass zu tun“, sagte das Mädchen. „Und kannst du uns zu dem General Danna bringen?“ „Nein, aber ihr müsst nur in den Norden fliegen. Dann findet ihr ein riesiges Camp und dort sucht ihr das größte Zelt.“
„Dankeschön. Wir werden uns mit dem General in Verbindung setzen.“
Plötzlich flogen 2 Jäger über das Dorf und landeten neben den eigenen Schiffen.
Eine Pilotin kam raus und schrie: „Lasst unsere Leute in ruhe! Verzieht euch und euch passiert nichts!“ „Wir sind hier um euch zu helfen und nicht gegen euch zu kämpfen“, schrie man zurück. „Wie ihr wollt uns helfen? Seit ihr keine Mantis?“, fragte der andere Pilot. Man selbst sagte: „Ich bin der Abgesandte von der Erde.“ „Erde??? Ihr seit von der Erde? Dann seid ihr sozusagen unsere Schwestern und Brüder. Wie sind auch Menschen. Wir wissen nur nicht wie wir hierher kamen und wieso wir keinen Kontakt mehr zu euch hatten. Es stand nur in einem alten Pergamenten drin, dass wir von der Erde abstammen“, erklärte die Pilotin.
Kapitel 5 Der Schlachtplan
„Wir werden euch zu unserem General führen“, sagte der Pilot. Man stieg also wieder in die Raumschiffe. Man konnte sehen, dass die Menschen hier die Kanonen bevorzugten als Raketen oder Schilde. Im Camp angekommen konnte man nur schätzen wie viele Zelte es gab. Mehrere tausend zelte und in der Mitte eine riesiges Zelt. Man ging sofort zum Zelt.
Der Pilot ging hinein und sprach zum General: „Diese Leute sind vielleicht unsere letzte Rettung.“ Man selbst spricht: „General. Wir senden ihnen schöne Grüße von Erde und würden ihnen gerne im Kampf zur Seite stehen.“ Der General knausert: „So… Ihr seid also von der Erde. Könnt ihr irgendwie beweisen, das ihr nicht von den Mantis kommt?“ „Nun ja, wir haben die Mantis getötet die eines eurer Dörfer angegriffen haben.“ „Hmmm… Überzeugen tat mich das nicht, aber wir haben keine andere Wahl. Habt ihr schon mal gegen Mantis gekämpft?“ „Natürlich. Und besiegt“ „Dann bitten wir euch gegen die Mantis zu kämpfen. Gegen die sind wir wehrlos. Wir wissen nichts über die, bis auf ihren Namen. Die Kah’ak zu bekämpfen wird ein Kinderspiel. Aber nicht gegen diese Mantis.“ „Dafür haben wir Probleme gegen die Kah’ak zu kämpfen.“ „Das ist ja fabelhaft. Wir kümmern uns um die Kah’ak und ihr euch um die Mantis. Ok?“ „Einverstanden. Lasst uns nur schnell zum Tor fliegen und Verstärkung holen.“ „ Einverstanden. Wir treffen uns in einem Monat. Beeilt euch am besten, denn die Feinde wachsen auch.“ „Ja das verstehe ich. Wir werden unser bestes tun.“
Kapitel 6 Die Vorbereitung
Als man im Antares System ankam, nahm man sofort Kontakt mit dem Senat auf.
„Lieber Senat. In diesem Sektor gibt es Menschen. Wir sollten ihnen auf jeden Fall helfen. Sie müssen gegen die Mantis und die Kah’ak kämpfen. Die Kah’ak sind diese Wesen, welche auf Lustra eingefallen waren.“ Der Senat antwortete nur: „Und was wollen die Menschen auf der anderen Seite?“ „Sie brauchen unsere Schiffe im Kampf gegen die Mantis.“ „Das wäre aber schlecht für unsere Sicherheit.“ „Was ist wichtiger die Sicherheit oder die Menschheit?“ „Die Menschheit natürlich… na gut, wir schicken machen 600 Jäger startklar und schicken sie euch. Ende nächster Woche werden sie ankommen.“
Nach 2 Wochen haben sich dann 700 Jäger versammelt. 100 mehr als angenommen. Man gibt noch schnell einen Rundfunk durch bevor man durchs Tor fliegt. „Leute in diesem Sektor der gleich vor uns liegt gilt es höchste Konzentration. Der Feind ist in leichter überzahl doch wenn wir uns konzentrieren können wir siegen. Unser Verbündete wird keine Hilfe im Kampf gegen die Mantis sein, aber dafür gegen die Kah’ak wie ihr wisst. So. Noch fragen?“ Es kommt keine Antwort. „Dann geht’s los.“
Alle schiffe fliegen durch das Tor. Auf der anderen Seite angekommen fliegen sie zu dem Planeten wo die anderen Menschen warten. Als sie dort ankamen sagte der General: „Wir dachten schon ihr würdet nie kommen. Ok. Wir sind bereit.“ „Wir auch!“
Plötzlich: „SIR! DA! Sie kommen!“ Der General: So Leute wie abgesprochen wir kümmern uns um die Kah’ak und unsere Verbündeten kümmern sich um den Abschaum.
Kapitel 7 Die Schlacht
Das Gefecht geht los. Man selbst als Kommandeur schreit: „Raketen scharf machen und abfeuern! Stunner front lähmen! An Alle schiffe: ANGRIFF!!“
Und schon beginnt das Dauerfeuer. Ein Schiff nach dem anderem explodiert. Am ende standen noch die Verbündeten da mit 50 Schiffen Verlust und die Erd-Streitkräfte mit einem Verlust von 139 Schiffen. Doch plötzlich kam eine weitere Flotte. Doch das waren die Xenon. Und schossen auf beiden Seiten einen nach dem anderen ab. Die Erd-Streitkräfte machten noch einmal die Raketen und Stunner bereit und die Verbündeten begannen den Rückzug als sie nur noch 8 Schiffe hatten. General Danna starb in dieser Schlacht. Die Erd-Streitkräfte ließen jedoch den Xenons nicht so einfach den Platz über. Und man überlebte die Schlacht und das nur durch das Glück der Stunner und Raketen. Die Xenon, Mantis und die Kah’ak wurden vernichtend geschlagen! Die Galaxy nannten sie zum Anlass des Sieges durch beide Parteien: Zwei Welten.
Kapitel 8 & Ende
Nach der Schlacht ging man auf den Planeten mit den Menschen und man wurde mit einem riesigen Fest empfangen. Und dieses Fest hatte noch einen Grund. Man weihte einen Namen für den Planeten ein. Er hieß: Omicron.
Am Ende des Festes fragte man nach einem freiwilligem, der zum Senat gehen würde und dort die Planeten- als auch Lebenslage erzählen würde. Als Freiwillige meldete sich das Mädchen aus der Dorf das sie einst retteten. Auf der Erde angekommen wurde man gelobt und man wurde zum General der Erdstreitkräfte ernannt.
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Ich hoffe euch hat dieser Text gefallen. wenn er euch gefällt, dann schreibt bitte einen Kommentar hin. wenn nicht dann müsste ich den Text löschen und nochmal neu schreiben
Einleitung
Es ist in einer weit entfernten Zukunft, die nie eintreten wird. Der Autor hat sich dennoch mit dem Thema „Pirate Galaxy Episode 8“ beschäftigt, obwohl dies alles nie eintreten wird. Die Menschheit lebt in Frieden und breitet sich unaufhaltsam aus.
Kapitel 1 Die Karte ins Unbekannte
Nachdem die man sich zurück gelehnt hat und auf der Erde seine runden gedreht hatte kam ein Kurier vom Senat, in welchem Stand, dass man eine neue Karte entdeckt hatte. Eine Karte die in eine neue Galaxy führt. Sofort macht man sich auf zur Zentrale der Erde.
In der Zentrale angekommen bekommt man mitgeteilt, dass sie eine Karte auf Axiom gefunden haben und auf dieser ist die Lage von einem Erden ähnlichem Planeten beschrieben, so die Konstruktion eines neuen Tores, das jedoch nicht wie die anderen Tore funktioniert. Dieses Tor scheint ein Übersprung-Tor zu sein und nur zu einem bestimmten ziel führt. Man beschloss dieses Tor nachzubauen. Doch man brauchte eine Materie die es nur auf einem Planeten im Splitt System. Diese Materie wird nach der Karte „Keim der Sterne“ genant, welches eine Struktur wie ein Wurmloch hat.
Man beschloss jeden Stein umzulegen um den Stein zu finden. Doch auf der Oberfläche war nichts zu finden, außer einem Pergament, auf welchem ein Mantis Dialekt drauf war. Die Experten versuchten diese Schrift zu entschlüsseln. Den Experten gelang es das Pergament zu analysieren und fanden heraus, dass das Pergament eine Aufzeichnung beschreibt, dass hohe Elektrische Ströme im Planeten sind.
Man holte einen Bohrer von Kalabesh und bohrte mehrere 1000 Kilometer tief.
Kapitel 2 Das Tor
Es war kaum zu glauben. Es war ein grelles Gestein, welches hohe Elektrische Aktivitäten zeigte. Fast als wäre dieses Gestein ein Gehirn. Der Senat beschloss, dass Tor und den Stein sofort in Verbindung zu bringen, bevor ein Unglück geschehe. Das Tor war fertig. Im Orbit von Lustra, weit genug entfernt von der Erde, um einer feindlichen Invasion zu entgehen, wurde es in betrieb Gesetzt. Als wir das Gestein in der Nähe des Tores war, fing es leicht an zu vibrieren. Wir näherten uns dem Tor nur auf 10 Kilometer, als das Gestein vom Tor angezogen wurde. Man beschloss das Gestein frei zu lassen. Kaum war es frei raste es auf das Tor zu und in der Mitte des Tores kam eine Druckwelle entgegen, und zog sich dann wieder zusammen.
Das Tor stand. Es konnte passiert werden. Wir stationierten 12 Wachen in der nähe von Lustra welche das Tor überwachten. Der Senat schickte eine Gruppe Scouts durch das Tor. Als die Scouts zurückkamen, berichtete man eine große Flotte von Mantis und einer kleineren Flotte eines uns nicht bekannten Volkes. Es war auf jeden fall keiner vom Fremden Volk. Man beschloss einen Abgesandten zu dem unbekannten Volk. Man stimmte ab, wer die Ehre hätte die Menschheit zu vertreten bei diesem Volk. Alle stimmten für den Piloten. Man hatte also selbst die Ehre und Pflicht dort hin zufliegen, mit einer kleineren Eskorte. Doch plötzlich kam ein Funkspruch von den Wachposten.
Kapitel 3 Alarm
Man schrie: „Achtung da kommt was. Es sind kleine Dreiecke. Sie sehen aus wie… wie Minen, nur fliegen diese. O Nein sie schießen! An Alle Schiffe feu frzzzzzzzzz…“
Plötzlich waren alle aufgeregt. Man bestellte sofort die Scouts und erzählte über diese Schiffe, doch keiner von den Scouts konnte sich an diese Art von Schiff erinnern. Man beschloss sofort an jedem Sprungtor 30 Wachposten zu positionieren und alle Kampfflieger in Alarmbereitschaft. Man selbst sagte zum Senat: „Wenn das keine Schiffe von dem Unbekannten Volk sind, dann müssen wir trotzdem versuchen Kontakt aufzunehmen.“
Der Senat stimmte dem zu, wenn auch mit einem kleinem Zögern.
Am nächsten Tag flog man zum Sol Sternentor und sprang zum Antares System. Von dort aus ging es nach Lustra jedoch über die Route Antares Sternentor - Goya – Lustra.
Im Orbit von Lustra war alles zerstört. Selbst der Hangar. Und auf der Oberfläche von Lustra loderten noch Flammen. Wer auch immer das war, würde bald dafür zahlen.
Kapitel 4 Freund oder Feind?
Man nahm den gesamten Mut zusammen und bereitete sich auf einen Schusswechsel hinter dem anderen Tor vor. Dann ging es los. Man flog in der X-Formation durch das Tor. Doch anders als erwartet war niemand auf der anderen Seite. Man beschloss zu dem Planeten zu fliegen, wo das Volk war. Dort angekommen wurde man Zeuge der Grausamkeit der Mantis. Sie erschossen Familien. Man trat in Aktion und schoss die Mantis mit ihren neuen Photonen-Impuls Kanonen nieder. Dieses Volk zeigte sich dankbar, aber auch ängstlich, da sie uns nicht kannten. Es war nur ein Dorf. Aber wo man hinguckte gab es nur ältere Leute und Kinder. Wir fragten ob sie uns verstehen würden. Doch kam keine Antwort. Wir fragten was anderes, ob sie wissen wo die Erwachsenen sind. Da kam eine leise und schüchterne Stimme hervor: „Im Krieg!“ Ein kleines Mädchen schob sich vor. Man selbst fragte: „Was meinst du mit „im Krieg“?“ Das Mädchen sagte: „Sie sind aufgerufen worden sich bei General Danna zu melden, um in den Krieg zu ziehen gegen die Mantis und die Kah’ak.“ Sie wurde bei diesen Sätzen sehr traurig. „Weshalb seit ihr hier“, fragte das Mädchen. Man sprach: „Nun wir sind hier um euch kennen zulernen. Und vielleicht helfen wir euch. Sag, weißt du irgendetwas über Schiffe die Dreieckig sind?“ „Ja, dass sind die Kah’ak. Das sind irgendwelche Wesen, die nicht mit uns kommunizieren, aber mit den Mantis scheinen die dass zu tun“, sagte das Mädchen. „Und kannst du uns zu dem General Danna bringen?“ „Nein, aber ihr müsst nur in den Norden fliegen. Dann findet ihr ein riesiges Camp und dort sucht ihr das größte Zelt.“
„Dankeschön. Wir werden uns mit dem General in Verbindung setzen.“
Plötzlich flogen 2 Jäger über das Dorf und landeten neben den eigenen Schiffen.
Eine Pilotin kam raus und schrie: „Lasst unsere Leute in ruhe! Verzieht euch und euch passiert nichts!“ „Wir sind hier um euch zu helfen und nicht gegen euch zu kämpfen“, schrie man zurück. „Wie ihr wollt uns helfen? Seit ihr keine Mantis?“, fragte der andere Pilot. Man selbst sagte: „Ich bin der Abgesandte von der Erde.“ „Erde??? Ihr seit von der Erde? Dann seid ihr sozusagen unsere Schwestern und Brüder. Wie sind auch Menschen. Wir wissen nur nicht wie wir hierher kamen und wieso wir keinen Kontakt mehr zu euch hatten. Es stand nur in einem alten Pergamenten drin, dass wir von der Erde abstammen“, erklärte die Pilotin.
Kapitel 5 Der Schlachtplan
„Wir werden euch zu unserem General führen“, sagte der Pilot. Man stieg also wieder in die Raumschiffe. Man konnte sehen, dass die Menschen hier die Kanonen bevorzugten als Raketen oder Schilde. Im Camp angekommen konnte man nur schätzen wie viele Zelte es gab. Mehrere tausend zelte und in der Mitte eine riesiges Zelt. Man ging sofort zum Zelt.
Der Pilot ging hinein und sprach zum General: „Diese Leute sind vielleicht unsere letzte Rettung.“ Man selbst spricht: „General. Wir senden ihnen schöne Grüße von Erde und würden ihnen gerne im Kampf zur Seite stehen.“ Der General knausert: „So… Ihr seid also von der Erde. Könnt ihr irgendwie beweisen, das ihr nicht von den Mantis kommt?“ „Nun ja, wir haben die Mantis getötet die eines eurer Dörfer angegriffen haben.“ „Hmmm… Überzeugen tat mich das nicht, aber wir haben keine andere Wahl. Habt ihr schon mal gegen Mantis gekämpft?“ „Natürlich. Und besiegt“ „Dann bitten wir euch gegen die Mantis zu kämpfen. Gegen die sind wir wehrlos. Wir wissen nichts über die, bis auf ihren Namen. Die Kah’ak zu bekämpfen wird ein Kinderspiel. Aber nicht gegen diese Mantis.“ „Dafür haben wir Probleme gegen die Kah’ak zu kämpfen.“ „Das ist ja fabelhaft. Wir kümmern uns um die Kah’ak und ihr euch um die Mantis. Ok?“ „Einverstanden. Lasst uns nur schnell zum Tor fliegen und Verstärkung holen.“ „ Einverstanden. Wir treffen uns in einem Monat. Beeilt euch am besten, denn die Feinde wachsen auch.“ „Ja das verstehe ich. Wir werden unser bestes tun.“
Kapitel 6 Die Vorbereitung
Als man im Antares System ankam, nahm man sofort Kontakt mit dem Senat auf.
„Lieber Senat. In diesem Sektor gibt es Menschen. Wir sollten ihnen auf jeden Fall helfen. Sie müssen gegen die Mantis und die Kah’ak kämpfen. Die Kah’ak sind diese Wesen, welche auf Lustra eingefallen waren.“ Der Senat antwortete nur: „Und was wollen die Menschen auf der anderen Seite?“ „Sie brauchen unsere Schiffe im Kampf gegen die Mantis.“ „Das wäre aber schlecht für unsere Sicherheit.“ „Was ist wichtiger die Sicherheit oder die Menschheit?“ „Die Menschheit natürlich… na gut, wir schicken machen 600 Jäger startklar und schicken sie euch. Ende nächster Woche werden sie ankommen.“
Nach 2 Wochen haben sich dann 700 Jäger versammelt. 100 mehr als angenommen. Man gibt noch schnell einen Rundfunk durch bevor man durchs Tor fliegt. „Leute in diesem Sektor der gleich vor uns liegt gilt es höchste Konzentration. Der Feind ist in leichter überzahl doch wenn wir uns konzentrieren können wir siegen. Unser Verbündete wird keine Hilfe im Kampf gegen die Mantis sein, aber dafür gegen die Kah’ak wie ihr wisst. So. Noch fragen?“ Es kommt keine Antwort. „Dann geht’s los.“
Alle schiffe fliegen durch das Tor. Auf der anderen Seite angekommen fliegen sie zu dem Planeten wo die anderen Menschen warten. Als sie dort ankamen sagte der General: „Wir dachten schon ihr würdet nie kommen. Ok. Wir sind bereit.“ „Wir auch!“
Plötzlich: „SIR! DA! Sie kommen!“ Der General: So Leute wie abgesprochen wir kümmern uns um die Kah’ak und unsere Verbündeten kümmern sich um den Abschaum.
Kapitel 7 Die Schlacht
Das Gefecht geht los. Man selbst als Kommandeur schreit: „Raketen scharf machen und abfeuern! Stunner front lähmen! An Alle schiffe: ANGRIFF!!“
Und schon beginnt das Dauerfeuer. Ein Schiff nach dem anderem explodiert. Am ende standen noch die Verbündeten da mit 50 Schiffen Verlust und die Erd-Streitkräfte mit einem Verlust von 139 Schiffen. Doch plötzlich kam eine weitere Flotte. Doch das waren die Xenon. Und schossen auf beiden Seiten einen nach dem anderen ab. Die Erd-Streitkräfte machten noch einmal die Raketen und Stunner bereit und die Verbündeten begannen den Rückzug als sie nur noch 8 Schiffe hatten. General Danna starb in dieser Schlacht. Die Erd-Streitkräfte ließen jedoch den Xenons nicht so einfach den Platz über. Und man überlebte die Schlacht und das nur durch das Glück der Stunner und Raketen. Die Xenon, Mantis und die Kah’ak wurden vernichtend geschlagen! Die Galaxy nannten sie zum Anlass des Sieges durch beide Parteien: Zwei Welten.
Kapitel 8 & Ende
Nach der Schlacht ging man auf den Planeten mit den Menschen und man wurde mit einem riesigen Fest empfangen. Und dieses Fest hatte noch einen Grund. Man weihte einen Namen für den Planeten ein. Er hieß: Omicron.
Am Ende des Festes fragte man nach einem freiwilligem, der zum Senat gehen würde und dort die Planeten- als auch Lebenslage erzählen würde. Als Freiwillige meldete sich das Mädchen aus der Dorf das sie einst retteten. Auf der Erde angekommen wurde man gelobt und man wurde zum General der Erdstreitkräfte ernannt.
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