What's new

Pirate Galaxy- Episode 12

Vesuv

Active member
Joined
Feb 25, 2010
Messages
80
Reaction score
0
Vorwort:
Ich möchte mich an diese Stelle erst mal Bedanken an all die Leser die meine Geschichten mögen. Vor allem möchte ich Florian (Game-Name: Fedball, Geschichtsname „Fetty“ danken, da er mir sehr geholfen hat bei den Geschichten. Des Weiteren bedanke ich mich bei allen die mir Ideen gegeben haben und beim Forum http://www.Player4Players.de.
Ich hoffe euch gefällt mein 12. Teil aus den weiten des „Pirate Galaxy“
Mit freundlichen Grüßen
Joe
So und nun ab in die Geschichte:

Pirate Galaxy Episode 12

Kapitel 1
Kurz nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass die Menschen von Prosperus nach Isuzma gingen geschah etwas womit niemand gerechnet hatte: Technatoria explodierte. Die Explosion hatte eine Wucht von mehreren Millionen Tonnen Druck und alles was sich im Umkreis von Technatoria wurde zerstört. Unzählige Soldaten wurden in ihren eigenen Raumschiffen zerdrückt.
Als ich vom Senat die Meldung erhalten hatte, ging man davon aus, dass es mindestens 12.000 Tote gegeben hatte. Darunter auch mein Freund Joe, so hieß es nach dem Bericht.
Ich war auf Kalabesh auf einer meiner natürlichen Patrouillen, als plötzlich der gesamte Planet bebte. Ich sendete einen Notruf, indem ich befahl, dass sich alle Raumschiffe nach Aurora begeben sollen und dort warten sollten bis sich die Situation entspannt hatte.
Ich flog mit meinem Raumschiff ein wirres Ausweichmanöver um den runter fallenden Steinen auszuweichen. Doch um den Steinen auszuweichen konnte ich nicht einfach hoch fliegen.
Ich war gefangen. Plötzlich fiel ein großer Stein auf mein Raumschiff.

Kapitel 2

In letzter Sekunde konnte ich eine Kollision verhindern. Doch ich flog mitten in einen großen Riss in der Erde rein. Ich versuchte abzubremsen, aber zu spät. Die Instrumente fielen aus. Die Lebenserhaltungssysteme fielen aus. Der Strom fiel aus. Kurz und knapp: Ich war verloren. Ich konnte mich noch gerade rechtzeitig in meinen Raumanzug begeben, damit ich wenigstens noch lebe. Plötzlich erscheint ein heller Lichtstrahl vor meinem Schiff. Ich wusste nicht was das ist. Ob ich nun die Pforte in das Reich der Toten betreten werde, ob das ein Laser war oder ob ich mir das nur einbildete. Erst jetzt fiel mir aus, dass der helle Lichtstrahl um mein Cockpit gewandert ist. Es schien mein Raumschiff zu verschlingen. Plötzlich ruckelte mein Schiff. Das Raumschiff wurde stark beschleunigt und ich flog im Raumschiff voll gegen die Wand. Plötzlich verschwamm alles vor meinen Augen. Ich sah wie das helle Licht von meinem Raumschiff wich. Und dann wurde alles Dunkel um mich herum…

Kapitel 3

Als ich wieder beisinnen war hörte ich ein verschwommenes Getuschel.
„höör er wss ürlese?“
„Er uss! Er af ni steren. Er iss er eisehe er uhs rehen hann“
Ich hörte immer deutlicher. Das Bild war zwar immer noch verschwommen
„Ich laube er acht auf“, sagte eine weibliche Stimme.
„Sehr gut er MUSS aufstehen. Er hat keine Zeit mehr“, sagte die männliche Stimme.
Ich sagte als ich wieder sprechen konnte: „Wo bin ich? Was ist passiert?“
„Mein Name ist Timeo und sie befinden sich an Bord der EPO-3. Wir haben sie gerettet… Mehr oder weniger.“
„Wieso mehr oder weniger?“
„Nun ja, ihr wahrer Retter war… Ein Lichtstrahl. Der Planet Kalabesh ist explodiert und hat eine große Druckwelle ausgelöst“, sagte der Mann.
„Schon wieder eine Explosion? Wieso explodieren die Planeten“, fragte ich.
„Keine Ahnung und genau deswegen müssen sie sich jetzt darum kümmern. Sie sind unsere Letzte Hoffnung“, sagte die Frau.
„O.K. ich helfe euch, aber gebt mir erst ein Schiff.“
Sie gaben mir ein Schiff, das schneller, besser gepanzert ist und eine überdimensionale Feuerkraft hat. Als ich das Schiff verließ sprang das Schiff weg durch einen Wurmloch. Genau wie damals das Schiff, als wir gegen die Xenon und Kha’ak im unbekannten Sektor. Als ich mich im Cockpit umsah sah ich einen Zettel:
„Drücke Knopf mit dem C um die galaktische Karte aufzurufen und seh dir einen Punkt an deiner Wahl. Nehme die Koordinaten und gebe sie in die Konsole ein, die du mit dem Knopf, auf dem ein H ist, öffnest. Drücke dann bestätigen und warte 10 Sekunden.
Viel Glück
Die EPO-3“

Kapitel 4

Leichter gesagt als getan tat ich das was auf dem Zettel stand. Ich wartete 10 Sekunden. Plötzlich öffnete sich ein Loch. Ein Wurmloch! Es war also dasselbe schiff wie in dem unbekannten Sektor [Episode 11]. Ich hatte die Koordinaten von Lustra genommen jetzt flog ich mitten durch das Loch. Nachdem ich in das Loch flog wartete ich einen kurzen Augenblick und ich war im Orbit von Lustra.
Der Mann und die Frau sagten, dass ich der einigste wäre, in den sie noch Hoffnung haben. – Erst jetzt fiel mir das kleine Buch auf, das auf dem Tisch im Cockpit lag.
Als ich las begriff ich, dass sie meinten, dass ich die Menschheit retten soll. Im Buch stand etwas über Messungen und das der Planet Mond als nächstes Wäre. Genau in der Nähe von der Erde auf dem 20 Milliarden Menschen leben. Dazu kämen noch Mars und die anderen Planeten. Ich wollte mich gerade aufmachen als ich in dem Buch las:
„Explosionen nicht natürlich. Von jemanden oder etwas hervorgerufen. Wahrscheinlich uns bemerkt. Lässt mit hoher Wahrscheinlichkeit Mond vorerst aus. Nächstes Ziel: Isuzma“

Kapitel 5

Als ich das gelesen hatte ging es mir kalt der Rücken runter. Wenn ich nicht rechtzeitig ankommen würde, würden mehr als 20 Millionen Menschen sterben. Das konnte ich nicht zulassen. Ich aktivierte die Kommandokonsole und öffnete ein Wurmloch Richtung Isuzma.
Als ich dort ankam befahl ich der gesamten Flotte Code-Streubomben zu verteilen. Rund um den Planeten und das der Planet überwacht werden soll. Sie sollten sowohl im Orbit als auch im Planetenkern Ausschau halten nach potenziellen gefahren.
Ich schickte eine Nachricht an die Regierung in dem ich von der Liste und von den merkwürdigen Explosionen berichtete als auch von den Streubomben zu Sicherung des Planeten.
Als die Regierung mir antwortete sagte sie, dass alle Schiffe aus dem Kalikantus System weggezogen wurden und dass ich von nun an bis auf weiteres auf mich allein gestellt bin.
Doch ich war nicht der einzigste im System. Auch Fetty war im System, da er ja seine Station managte. Ich kontaktierte ihn und was er mir berichtete, war mir nicht sehr geheuer.
Kapitel 6

Er sagte mir, dass er in letzter Zeit ein Bohrteam gesehen hat, das darüber sprach, dass sie in diesem System noch einen Asteroiden sprengen müssen um ihre Ergebnisse zu vergleichen. Mir war sofort klar, dass das die Mörder sind von mehreren tausend, gar hunderttausend Menschen sind. Doch er sagte mir auch, dass sie nicht alleine unterwegs sind. Sie sind in Begleitung einer großen Flotte und sie sind anscheinend mit den Xenon verbündet, da sich die Xenon sich in ihrer nähe befanden, aber nie angegriffen haben.
Ich musste eine Entscheidung treffen. Ich wusste, dass es hierbei um Leben und Tod ging. Ich fing an meine Armada zu mobilisieren und auf den Kampf vorzubereiten. Ich schickte auch eine Nachricht an die Erg-Regierung, das es ein
„Forscherteam“ die gesamten Planeten untersuchen und dabei dann zerstören.

Nach ungefähr 2 Stunden warten erhielt ich eine Nachricht von der Erd-Regierung. Sie sagten, sie würden demnächst Verstärkung schicken, doch ich befürchtete, dass es bis dahin zu spät sein würde. Plötzlich wurde der Alarm auf der Brücke meines Schlachtschiffes ausgelöst!

Kapitel 7

Alle meine Soldaten rannten durch die gegend, um an ihre Geschütze zu kommen. Das Rote Licht zeigte mir, dass die Erd-Streitkräfte zu spät kommen.
"Sir! Die Flotte hat den Orbit erreicht! Die Schiffe von ihnen wurden dabei durch die Sreuminen beschädigt", rief mir der Befehlshaber des Schlachtschiffes zu.
"Gut! Alle Flieger sollen sich sofort in Alarmbereitschaft begeben und auf das Signal warten!"
"Sir, welches Signal?"
"Wir warten auf einen Freund!"

Der Befehlshaber guckte mich etwas dumm an, doch ich wusste von was ich sprach. Ich habe natürlich meine beiden Freunde Informiert über die Situation. Und zwar bevor ich die Nachricht zur Erde geschickt hatte. Ich konnte nur hoffen, dass sie rechtzeitig kommen würden. Ich sah auf den Screen vor mir und beobachtete die Schiffe. Mir viel auf, dass es keine normalen Schiffe sind. Sie ähneln weder der menschlichen, Kha'ak, noch der Bauweise der Xenon. Plötzlich sah ich einen Hellenlichtstrahl. Sie schienen auf etwas gestoßen zu sein. Auf etwas womit sie nicht gerechnet hatten. Plötzlich verließen mehrere Kampf Staffel die Flotte. Einige flogen direkt auf andere Streuminen zu. Als der helle Lichtstrahl nachlies, sah ich nur noch Trümmerteile.

Kapitel 8

Ich wusste zwar immer noch nicht wer oder was das war, aber anscheinend hatte dieses "etwas" ein problem mit der Flotte. Ich wusste die Gefahr ist groß, dass erneut ein solcher Lichtstrahl auftaucht, aber ich musste mir die Gegend trotzdem genauer ansehen. Ich stieg also in mein Schiff und flog so schnell wie möglich in den Orbit.
Als ich im Orbit war sah man erst die wirkliche und wahre Zerstörung im Orbit. Mindestens 5 Zerstörer, 2 Träger und 17 Fregatten Wracks waren im Orbit. Ich fragte mich ob dies der selbe Lichtstrahl wie auf Kalabesh gewesen war. Ich scannte die Gegend und dabei fiel mir auf, dass die Schiffe aus einem merkwürdigem Material hergestellt wurden. Es war Nividium, ein Metall das eigentlich nur die Kha'ak suchten. Als ich bei den Trägern die Frachträume scannte wurde mir klar warum diese "Kreaturen" hier waren. Sie suchten ebenfalls Nividium. Ihre Lagerräume waren voll damit. Als ich mich in einem kleinem Jäger umschaute höhrte ich plötzlich Lärm. Es schien aus dem Lagerraum zu kommen. Ich zog meine Waffe und ging langsam und leise auf den Frachtraum zu...

Kapitel 9

...als ich die Tür nur einen Spalt aufmachte, sah ich eine Maschine, die dabei war Nividium zu verarbeiten. Als Endprodukt kamen kleine Kugeln raus. Als ich mich noch weiter umschaute sah ich einen Körper. Es war keine Maschine, dass wusste ich, aber es hatte einen ein Meter langen Schwanz mit einer Spitze drauf. es schien die Kugeln zu essen oder besser gesagt zu schlingen. Als ich meine Waffe auf dieses Wesen richtete, kam mir in den Sinn, ob es überhaupt sinnvoll ist mit meiner Waffe auf es zu schiessen. Vielleicht war es gegen meine Waffe immun oder so ähnlich. Ich entschloss mich zurück zugehen, doch davor verriegelte ich die Tür zum laderaum, damit ich noch etwas mehr Zeit habe. Ich versuchte die Tür möglichst leise zu verriegeln. Plötzlich ging das Wesen auf mich zu. Ich nahm eine Eisenstange und rammte sie genau dahin, wo normalerweise das Herz sein müsste. Das Wesen wankte zurück und ich blieb stehen. Ich dachte es wäre vorbei, doch ich irrte mich. Es ging wieder auf mich zu. Es wollte mich beißen, doch ich zog meine Waffe. Zielte auf den Kopf und drückte ab. Wieder wankte das Wesen zurück. Mein Herz pochte. Das Wesen kam wieder auf mich zu und nahm meine Kehle und hob mich hoch. Mein Herz pochte immer schneller. Ich zielte noch einmal. Diesmal auf den Schwanz, der vor meinem Kopf war und kurz davor war meinen Kopf zu durchboren. Plötzlich wurde vor mir alles Schwarz.

Kapitel 10

Währenddessen erreichte eine kleine Flotte den Orbit von Isuzma.
"Was in Teufels namen ist hier passiert?", fragte Joe
"Ich habe keine Ahnung, was auch immer hier war, es musste heftig gewesen sein", antwortete Fetty.
"Ich versuche mal Kontakt zum Planeten aufzunehmen. Hallo? Hier spricht General Joe und Fetty. Wir sind Freunde von Christoph. Eurem Boss."
"Hier spricht der Befehlshaber des Zerstörers Eral. Wie können wir euch helfen?"
"Wir würden gerne mit Christoph reden."
"Tut mir leid, er ist erst vor kurzem in den Orbit geflogen um sich das Spektakel vom nahen anzusehen."
"Spektakel?", fragte Fetty.
"Nun im Orbit ist ein heller Lichtstrahl aufgetaucht und hat die Schiffe zerstört."
"Und wissen sie jetzt wo er sich befindet?"
"Nein und wir haben seit seinem Abflug die Verbindung verloren. Wir wissen nicht wo er sich befindet."
"Hey Joe, haste mal auf dein Radar geschaut? Hier gibt es massig wellen von einem Schiff... Es scheint wohl noch zu funktionieren oder was denkst du?", sagte Fetty
"Was du das siehst ist ein Leck im Raumschiff. Da scheint irgendwo Luft zu entweichen.", sagte Joe
"Dann sollten wir uns wohl dran machen da mal nachzusehen. vielleicht ist es ja Christoph.", sagte Fetty.
Joe und Fetty macht sich direkt auf den weg zu Schiff.

Kapitel 11

Ich hörte noch mein Herz pochen. Langsam, aber es pochte. Die Kreatur war tot. Ich hatte kurz bevor ich ohnmächtig wurde abgedrückt. Der Schwanz schien die Schwachstelle zu sein. Als ich mich umschaute sah ich Blut. Mein Blut. Der Schwanz der Kreatur war in meiner Hüfte. anscheinend hatte es kein Organ getroffen, aber ich hatte sehr viel Blut verloren. Plötzlich kamen zwei Gestalten auf mich zu. Ich konnte sie nicht erkennen, aber es waren Menschen. Ich war gerettet. So dachte ich zumindest.
"Christoph! Du bist schwerst verwundet. Wir bringen dich so schnell wie möglich in ein Krankenhaus."

Ich konnte nich antworten. Mir fehlte die Kraft. Dann wurde ich erneut ohnmächtig.
Als ich aufwachte war ich in einem Bett, und niemand stand davor. Ich dachte, ich wäre tot und das hier wäre der Platz im Himmel, indem jeder aufwacht, wenn er stirbt.
Plötzlich kamen Joe und Fetty durch die Tür.

"Und war es schön mit der Kreatur?", fragte Fetty lustig.
"Nein. Siehst doch was das Ding gemacht hat", lächelte ich zurück.
"Was hattest du da oben eigentlich gesucht?", fragte mich Joe.
"Nach dem Ding, das in meiner Jackentasche steckt", antwortete ich.
Joe ging zur Jacke und hohlte einen Datenspeicher raus.
"Das hattest du gesucht?", fragte Joe.
"Leg das Ding mal ein, dann wirst du sehen", antwortete ich.

Als Fetty und Joe sich die Videos auf dem Datenspeicher genauer anschauten, sahen sie das helle Licht und von wo es kam.

"Ich bin mir nicht sicher wer dieses Helle Licht erzeugt, aber wer auch immer das ist, er hat mir in Kalabesh das Leben gerettet. Es hat mir zwei mal das Leben gerettet.

Kapitel 12

Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde machte ich mich auf den Weg zu einem Mond, von wo der helle Lichtstrahl kam. Als ich dort ankam, sah ich nichts, doch als ich den Mond scannte sah ich, dass sich ein Schiff im inneren des Mondes versteckt hielt. Ich flog auf den Mond zu und plötzlich öffnete sich ein Com-Kanal.
"Wer bist du?", fragte eine alte aber strenge Stimme.
"Ich bin Chris..."
"Ich fragte wer du bist. Nicht wie du heißt."
"Wie meinen Sie?", fragte ich.
"Maschine? Nein zu höflich. Ein Stringler? Nein kein zischeln. Ein Mensch? könnte sein...", sagte die Stimme.
"Ich bin ein Mensch vom Planeten Erde, der viel gereisst ist und versucht für Gerechtigkeit zu kämpfen.", antwortete ich.
"Uninteressant. Taten zählen mehr.", antwortete die Stimme.
"hmm... Meine Letzte Reise ein unbekanntes Gebiet.", ich versuchte mich zu erinnern. Plötzlich leuchtete es mir ein! "Bist du der, der die Menschen in eine sichere Zu...", sagte ich
"Zukunft bringen wollte? Ja der bin ich und ich erinnere mich jetzt wieder an dich. Ich bin der Bewahrer des geheimnisses und der Wiedersacher der Stringler.", antwortete die Stimme.
"Der Stringler?", fragte ich.
"Die Stringler hatten euch und euer Volk angegriffen, sowie auf Aurora. Ich konnte dich nur knapp vor dem Tod bewahren. Ich kam zu spät um die Stringler aufzuhalten.", antwortete mir die Stimme.
"Ich danke euch, das ihr mir zwei mal das Leben gerettet habt.", fing ich an.
"Ihr müsst euch nun dem Rest der Flotte stellen. Sie kommen! Doch nun gehen sie zum Herz! Geht! Beeilt euch! Ich kann nicht mehr helfen.", schrie die Stimme.

Nach diesen Worten wurde der Kanal geschlossen. Ich befahl meiner Flotte sofort zu starten und sich im Orbit zu sammeln. Plötzlich erreichte mich eine Nachricht.

Kapitel 13

Die Nachricht war aus drei Punkten, drei Strichen und erneut drei Punkten.
S-O-S
Die Erde war in Gefahr. Ich warr mir nicht sicher, ob ich ein Wurmloch erschaffen kann, durch das meine Schiffe fliegen können, doch das Risiko ist es wehrt, wenn man bedenkt das es über 20 Millionen Menschen sind, die in Lebensgefaht schweben. Als ich Orbit war, öffnete ich ein Wurmloch und sagte: "Wir müssen durch dieses Wurmloch, um noch rechtzeitig bei den Menschen zu sein. Sie haben erst vor 5 Minuten SOS-Signale gesendet."
"Sir, ist das Wurmloch sicher", fragte ein Pilot.
"Das weiss ich nicht, aber wir müssen es Probieren. Wir müssen die Erdstreitkräfte unterstützen."
"Ihr habt gehört was der Boss gesagt hat also: Kommt mit und bleibt wachsam. Es kann sein das wir direkt ins Kampfgeschehen eindringen", sagte der Befehlshaber des Zerstörers Eral.
"Wir kommen auch mit", sagten Joe und Fetty.
"Geschwader JF! Formtion Omega. Lasst uns denen dahinten den Arsch versohlen", rief Joe.
Das kleine Geschwader von 15 Jäger und einer Korvette flogen durch das Wurmloch. Danach flog auch die Eral durch das Loch. Mit ihr dann 5 Korvetten und ungefähr 20 Jäger.

"Sind wir schon zu spät", fragte eine Stimme.
"Wer ist da?", fragte ich zurück.
"Gut das Wurmloch steht noch. Wir haben 1 Zerstörer 3 Raketenfregatten, 9 normale Fregatten und so 30 bis 40 Jäger. Wir sind eine eigene Organisation von Isuzma. Sie sind unser Boss, aber wir haben uns immer im Hintergrund gehalten."
"Schon ok",entgegnete ich ihm, "Dann fliegt schnell mal durch, aber seit auf Gefechtsstation! Es kann sein, das ihr direkt im Kampfgeschehen eintaucht!"
"Danke für die Warnung, Sir", entgegnete mir der General der Flotte.

Als alle Schiffe durch das Wurmloch geflogen sind, flog ich hinterher. Als ich aus dem Wurmloch kam, sah ich die Erde und den Mond. Ich sah auf mein Radar und sah meine Flotte, das Geschwader von joe und Fetty, die Flotte der geheimen Organisation, aber keine Menschen Flotte.
Ich versuchte die Erde zu kontaktieren.
"Christoph komm schnell! Wir müssen auf die Erde! Diese Wesen sind bereits auf der Oberfläche.", schrie Joe.
"Schau erst mal in den Orbit...", sagte Fetty.
"Ok Leute. Lasst uns anfangen. Das Geschwader JF fliegt auf die Erde unterstützt dort die Erd-Streikräfte...", fing ich an.
"Ok Christoph. Geschwader JF Kurs nehmen auf Erde. Stellt euch auf den Kampf ein!", sagte Joe
"...Und der Rest: Feuert nach eigenem Ermessen auf die Feinde.", führte ich fort.
"Raketenfregatten: Torpedos auf Kreuzer und Zerstörer!" rief der General der Organisation.
"Jäger und Korvetten versucht die feindlichen Torpedos und Jäger zurückzuhalten!", rief ich.

Kapitel 14

Formationen bildeten sich in windes Eile. Anscheinend hatten uns die Stringler noch nicht gesehen. Raketen salven wurden abgeschossen, darunter auch Torpedos. Die Stringler reagierten schnell und schossen ebenfalls Torpedos und mehrere Kampf Staffeln verliessen die Kreuzer.
Es war schlimm. Wie haben mehrere Verbündete Verloren. Plötzlich fiel mir ein Knopf in meinem Schiff auf, der plötzlich Blau aufleuchtete. Ich fragte mich wozu der da ist. Ich flog in die nähe des Kreuzers und wollte die Geschütztürme zerstören. Ich drückte den Knopf. Das Schiff explodierte. Man sah, wie diese Wesen in den Weltraum katapultiert wurden. Plötzlich stand ich unter Beschuss. Mich hatte eine Jäger Staffel unter Beschuss genommen. Ein zweiter Knopf leuchtete auf, diesmal ein Roter Knopf. Ich drückte ihn, plötzlich wurde das Feuer eingestellt von meinen Verfolgern, so dachte ich zumindest. Als ich mein Schiff umkehrte sah ich nur noch die Trümmerteile
"Christoph! Wir brauchen hier unten unterstützung. Wir brauchen Bomber! Diese Wesen sind an Land und haben eine hoch entwickelte Waffen. Wir können die nicht mehr lange aufhalten! Mein Schiff ist stark beschädigt und ich habe die hälfte meines Geschwaders verloren", schrie joe
"Macht das ihr da wegkommt ich erledige den Rest", antwortete ich ihm.

Ich flog auf die Oberfläche von der Erde und sah gewaltige Armeen der Stringler. Ich sah wieder einen Knopf aufleuchten und drückte ihn. Plötzlich fielen Bomben und Minen auf meinem Schiff. Die Armeen wurden zerschlagen. Die Stringler flohen in ihre Raumschiffe. Der Zerstörer der Stringler flog weg. Aber er flog extrem schnell weg. Niemand konnte ihm folgen, es hatte nämlich kein Wurmloch erschaffen.

Als die letzten Stringler von der Erde verschwunden waren, konnten alle wieder aufatmen. Doch bevor ich wieder nach unten flog, um mit der Erd-Regierung zu sprechen, untersuchte ich den zerstörten Kreuzer. Die Datenträger und einige Maschinen waren noch intakt. Ich sah mir die Daten an und die Mission der Stringler. Als ich die Mission las, wurde mir einiges klar. Die Stringler ernähren sich von Nividium und aus Nivivium werden ihre Schiffe, sowie Körper gebaut. Außerdem brauchten sie Sklaven, wozu stand jedoch nicht drinne.
Als ich mir die Maschinen ansah, kam mir eine Maschine merkwürdig vor. Sie war groß mit einem Agregator, doch ich hatte sie noch nie gesehen. Als ich auf der Erde war machte ich Wissenschaftler darauf aufmerksam, das dort noch Daten und Maschinen sind, die man analysieren sollte. Die Regierung sprach mir ihren Dank aus, und wollte mir was schenken, doch ich lehnte ab. Mein Platz war auf Isuzma. Ich wollte den Menschen dort helfen. Es muss noch vieles gemacht werden. Als wir auf den Heimflug vorbereiteten sprach mich der General der geheimen Organisation an.
"Wir sind eigentlich nicht mehr Geheim, daher kann ich ihnen sagen, wer wir sind. Wir sind freiwillige, die sich bei der Schlacht und bei der Verteidigung von Isuzma einsetzen wollten. Wir dachten wir tuen ihnen damit einen Gefallen. Wir hatten vor einen Kreuzer zu bauen, doch der ist nicht fertig geworden, da wir dafür einen zu schwachen Antrieb haben.", sprach der General.
"Das ist nicht schlimm, ich werde sowieso mal jemanden etwas fragen müssen. Wir sehen uns dann später nochmal auf Isuzma", entgegnete ich ihm.
Als die Flotte im Orbit war, öffnete ich erneut ein Wurmloch und die Flotte flog durch das Loch hindruch. Als der letzte durchgeflogen ist, schloss ich das Loch und ich flog nach Aurora. Dort versuchte ich die EPO-3 zu kontaktieren.
"Wer hat uns kontaktiert", fragte Timeo.

---Ende---
Vom 12. Teil
 
Top