Zur zeit befindet sich die Episode 11 in den Kinderschuhen, wer allerdings jetzt schon einen Blick drauf werfen will kann auf http://episoden.de.to gehen und dort auf Episode 11 gehen. Ich bitte euch hinterlasst ein Feedback im Gästebuch. Wenn die Geschichte fertig ist wird sie auch hier rein kommen, anstatt dieses Postes
Ich bitte um verständnis das es solange gedauert hat.
Ihr könnt jeder zeit die Episoden auf http://episoden.de.to nachlesen
Episode 11
Kapitel 1
„Nun denn meine Lieben. 2 Jahre nach der Verschwörung bekam ich unerwartet eine Nachricht von der Regierung. Ich wurde zum Expeditionsleiter der Expedition „Emina“ ernannt. Ich bekam 10, 20 Eskort-Schiffe, 1 Träger und 5 Jäger für diese Operation von der Regierung gestellt. Als ich mir so überlegte, dachte ich, dass es bestimmt nicht nur friedlich zur Sache gehen würde.
Im Laufe der letzten 5 Jahre habe ich viel Geld erwirtschaftet, durch die Belohnungen meiner Missionen, durch Nebenjobs und von dem Geld das ich zu den Medaillen bekommen hatte. Damals belief mein Vermögen auf ungefähr 5,671 Milliarden, wovon ich mir 3 Zerstörer, 1 Träger 60 Jägern und 15 Fregattenschiffe kaufte.
Nach 2 Monaten trafen sich alle Kapitäne der Flotte und Piloten, sowie meine beiden Freunde Fetty und Joe zur einer Einsatzbesprechung. Damals wusste ich noch nicht was mich erwarten würde.
Wir bekamen von der Regierung mitgeteilt, dass Dr. Planck im Antares-System eine wichtige und merkwürdige Entdeckung gemacht hätte. Doch mehr könne man uns nicht erzählen.
Also machten wir uns auf den Weg zu Dr. Planck und als wir erreichten sagte er uns, dass er eine unnatürliche Frequenz vom Mizar System abfangen konnte und das sich die Signale nahe Molikar befinde. Er sagte uns, dass es fast zu einem schwarzen Loch gehören könnte, aber er sei sich nicht sicher. Er gab uns eine Aufklärungsdrohne und sagte, wir sollen dorthin fliegen und uns diese Sache näher anschauen.
Also flogen wir nach Molikar um uns die Sache näher anzuschauen.
Kapitel 2
Als wir im Orbit von Molikar waren sahen wir ein großes Loch. Wir waren uns nicht sicher, doch viele behaupteten es wäre ein schwarzes Loch. Aus Angst zu sterben sind wir nicht weiter ran geflogen. Stattdessen haben wir die Aufklärungsdrohne losgeschickt. Als sie durch das Loch flog dachten wir, sie sei für immer weg. Doch als ich auf dem Hologramm-Deck war sah ich was die Kamera in der Drohne aufzeichnete.
Es war eine Station. Das Loch ist also ein Wurmloch. Doch leider kann man nicht durch das Wurmloch funken. So beschloss ich, mit 4 anderen Piloten, darunter meinen freunden Fetty und Joe, durch das Wurmloch zu fliegen. Kurz bevor wir starteten schickte ich eine Nachricht an die Regierung:
Wir haben ein Wurmloch in der nähe des Orbit von Molikar entdeckt und auf der anderer Seite befindet sich Station. Es funktioniert kein Funkkontakt, sobald wir durch das Wurmloch fliegen.
Ich sagte noch kurz vor dem durchfliegen durch das Wurmloch: „Leute bleibt wachsam und fliegt erst durch das Wurmloch wenn wir wieder kommen und euch grünes Licht geben.“
„Jawohl, Sir!“, antwortete mir der erste Offizier des Hauptträgers.
Als wir durch das Wurmloch flogen wurde mir klar, dass es hier sogar um Profit ging, bei der man nicht schlecht verdienen könnte. Als wir angekommen sind nahmen wir Kontakt auf, doch es kam keine Antwort. Wir ließen den Computer in allen bekannten sprachen eine Nachricht der Station zukommen lassen. Doch es tat sich immer noch nichts.
„Denke mal die Station ist verlassen“, sagte Joe
„Ja das scheint sie, kommt! Lasst uns der Flotte grünes Licht geben“, sagte Fetty.
„Mir gefällt das irgendwie nicht“, sagte ich, „das ist fast so wie vor 2 Jahren auf dem Träger mit diesen Mutanten, Zombies oder wie auch immer.“
„Ja das kann sein aber wir wissen es nicht“, meinte Joe.
Mit einem leichten zögern flogen wir wieder durch das Loch und ich sagte:
„O.K. Leute. Es scheint eine verlassene Station auf der anderen Seite zu geben. Seit bitte Vorsichtig. Vielleicht habt ihr den Bericht gelesen mit diesen Mutanten, oder was auch immer das waren, es könnte sein das es hier wieder welche gibt.“
„Jawohl, Sir. An die gesamte Flotte: Flug durch das Loch genehmigt“, antwortete der erste Offizier.
Alle Schiffe flogen gemeinsam durch das Loch. Auf der anderen Seite formierten sich die Schiffe wieder und näherten sich langsam der Station.
Kapitel 3
Plötzlich schloss sich das Wurmloch.
„He! Wo ist das Wurmloch hin?!“, fragte einer der Piloten.
„Verdammt was…“
„ACHTUNG! UNBEKANNTE ZIELE NÄHERN SICH UNSERER POSITION! ALLE MAN AUF GEFECHTSSTATION!!!“, kreischte der erste Offizier.
Ich dachte, dass es Verrat ist, doch die unbekannten Ziele blieben 20 Kilometer vor unserer Position stehen.
„Ich bekomme einen Funkspruch“, sagte ich.
„Wer seit ihr und wieso dringt ihr in unser Territorium ein? Wenn ihr euch nicht identifiziert sehen wir uns gezwungen sie als Feinde anzusehen!“, sagte eines der Schiffe das 20 Kilometer entfernt ist.
„Aber Kapitän! Wir haben schon genug Probleme mit den Xenon!“, sagte eine Stimme im Hintergrund.
Ich antwortete: „Wir sind von der Erde und ich bin der Leiter der Expedition Emina und wir wollen euch nix tun. Wir sind auch verfeindet mit den Xenon.“
„Ihr kennt die Xenon? Dann scheinen die mehrere Systeme gleichzeitig zu Attackieren. Nun des Gegners Feind ist mein Freund, bzw. unser Freund“, sprach der Kapitän.
Ich fragte: „Nun warum ist hier eine verlassene Station? Und warum hat sich das Wurmloch geschlossen?“
„Nun diese Station wurde von den Xenon zerstört. Diese Station hatte ursprünglich ein riesiges Erzlager und viele Transporter. Diese sind nun jedoch Geschichte. Wir können nicht das Erz abtransportieren, und da wir kein Erz haben zum bauen können wir keine Transporter bauen. Und das mit dem Wurmloch weiß ich auch nicht. Tut mir leid, aber…“ „Kapitän! Die Xenon kommen in unsere nähe!“
Ich sprach: „An alle Schiffe: Angriff auf die Xenon!“
Kapitel 4
Eine größere Gruppe von Xenon näherte sich der Station und zündeten Torpedos auf sie.
„Fangt die Torpedos ab! Sie dürfen nicht die Station zerstören!“, sprach ich zu meiner Flotte.
Die Flotte zerstörte ein Schiff nach dem anderen und die Torpedos waren schneller zerstört als man schauen konnte.
„Ich danke euch vielmals… Moment mal! Ihr habt Transporter! Könntet ihr bitte das Erz von der Station holen und es mitnehmen für unsere Schiffswerften?“, fragte der Kapitän.
„Natürlich, allerdings…“
„Keine Angst ihr werdet für den Transport in Gold bezahlt.“, fiel mir der Kapitän ins Wort.
Also dockten unsere Schiffe an der Station an und verluden das Erz in die Transporter. Unsere Flotte folgte darauf hin dem Geschwader. Es waren anscheinend auch Menschen, die allerdings nicht so gute Waffen besaßen und ihre Designs der Schiffe sahen sehr primitiv aus.
„Wisst ihr, am Anfang dachten wir, dass es ein großer Schritt Richtung Zukunft wäre mit der Entwicklung Raumfahrt, aber seit wir Raumschiffe besitzen, gab es immer wieder Zwischenfälle. Vermehrte Anschläge von Terroristen und jetzt noch die Xenon. Ich weiß nicht wie das Enden wird“, sagte der Kapitän, des
Geschwaders.
„Nun sind wir aber da und ich denke wir werden euch helfen können“, meinte ich.
Als wir eine halbe Stunde dem Geschwader gefolgt sind, sagte der Kapitän: „Wir sind zu spät… Seht ihr dahinten die Explosionen?“
„Ja… Ist… Ist das… Ist das eine Station?“, fragte der erste Offizier schlotterig.
„Ja und das waren mit Sicherheit nicht die Xenon… seht ihr da die gebündelten Strahlen“, fragte Joe. „Das sind eindeutig die Kha’ak. Und ich dachte ich müsste diese Alien nie wieder sehen.“
„Tja jetzt sind sie wieder da“, sprach Fetty.
„Und ich dachte wir hätten die für immer besiegt“, sprach ich.
„Seht! Sie fliegen…“, fing der Kapitän an.
„Ja sie fliegen durch ein Wurmloch, das sie selbst erzeugen“, fiel ich ihm in Wort.
Kapitel 5
Nach dem die Kha’ak wegwahren, näherten wir uns der Station. Die gesamte Station war nur noch ein Wrack.
„Ich glaube es wäre besser wenn ihr woanders hinzieht“, sagte ich zum Kapitän.
„Und wieso meint ihr das?“, fragte der Kapitän.
„Nun ich habe damals im Kalikantus System einen Asteroiden gescannt. Dort war eine seltsame Substanz. Und seht euch mal den Asteroiden in der nähe Station an. Der weißt dieselbe Substanz auf, allerdings mit einer 5000 höheren Dosis von dieser Substanz“, erklärte ich dem Kapitän.
„Ach das meint ihr? Das ist uns auch schon aufgefallen. Wir nennen es Nividium. Das ist für Menschen giftig. Wir hatten damals ein schiff zum Abbau geschickt, um ein paar Proben davon noch zu holen, aber es kam nie wieder. Meint ihr das diese Kha’ak was mit dem Nividium machen?“, fragte mich der Kapitän.
„Gut möglich, aber ich bin mir nicht Sicher.“, antwortete ich ihm.
„Leute lasst uns schnell wegfliegen. Da kommen die Kha’ak schon wieder“, sagte der zweite Offizier.
„Wartet! Erinnert ihr euch an mein kleines Spielzeug?“, fragte Fetty. „Ihr kennt doch noch mein „Schnatzi-Schnatzi“, oder?“ [Siehe Episode 9¾ ]
„Ja, wieso fragst du?“
„Na ich hab noch eine dabei. Hehe.“, lachte Fetty.
Er schoss einen Schnatzi-Schnatzi in die Richtung der Kha’ak und die Rakete explodierte und zerstörte die Kha’ak Flotte.
„Oh nein! Wir kommen zu spät. Seht doch! Die Xenon greifen den Planeten an!“, sprach der Kapitän verzweifelt.
Kapitel 6
„An deiner Stelle würde ich noch mal aufs Radar schauen, denn da siehst du wie ganze viele Schiffe auf der Rückseite des Planeten wegfliegen“, sagte ich.
„Dann sollten wir zusehen, dass wir zurückkommen“, sagte Fetty.
„Das geht nicht. Das Wurmloch hat sich ja geschlossen. Aber lasst uns jetzt erst einmal die Zivilisten in Sicherheit bringen. Ich glaube der Planet der dahinten ist, könnte bewohnbar sein. Und die Kha’ak und Xenon würden sich erst mal so ein wenig beschäftigen. Das heißt wir hätten genug Zeit um einen Ausweg zu finden“, sagte ich.
Also machten wir uns auf um die Zivilisten zu eskortieren. Außerdem übergab man mir solange die Führung, um ein Sicheres entkommen zu finden und damit sie sicher leben können. Ich hatte für mehr als 26 Millionen Menschen die Verantwortung. Wir flogen zwei Monate um den nächst gelegenen Planeten zu erreichen, der bewohnbar war. Zum Glück nahmen sich viele Menschen Werkzeuge und andere Sachen mit, damit sie wieder aufbauen konnten. Es dauerte nicht lange und die ersten Häuser standen und man begann eine Flotte zu bauen. Mit unseren Ingenieuren bauten sie bessere Waffen und bessere Schiffe. Es dauerte nur ein halbes Jahr und die Schiff zahl von 260 stieg auf mehr als 310. Aber die Gefahr rückte näher. Die Xenon waren anscheinend darauf scharf die Menschen zu vernichten. Nach exakt 7 Monaten und 4 Tagen und 3 Stunden nach der Flucht, am eine Patrouille und berichtete von einem unbekanntem schiff, dass zu ihnen Kontakt auf nahm und sagte, dass ich in den Orbit alleine fliegen sollte. Es solle um etwas Dringendes handeln.
Kapitel 7
Ich flog kurz nach dem Bericht in den Orbit, so wie das unbekannte Objekt oder Subjekt es wollte.
„Bist du Christoph, der die Menschen retten will“, krächzte eine Stimme.
Ich schluckte und sprach: „Ja der bin ich. Darf ich fragen wieso?“
„Nein darfst du nicht. Und nein du wirst nicht erfahren wer ich bin. Ich bin hier um die Menschen in eine sichere Zukunft zu bringen. Ich bin einst derjenige gewesen, der euch hierher kommen lies. Ich habe gesehen, dass nur eine Person die Menschen retten könne. Ihr konntet ihnen bessere Schiffe bauen, die stabiler sind und die es schaffen könnten ein Wurmloch zu passieren. Mit den alten Brotdosen wäre dies nie und nimmer gegangen. Ich habe gesehen, was geschehen wäre, wenn ich nicht das Wurmloch erzeugt hätte.“
„Wie? Du kannst ein Wurmloch erzeugen? Wenn ja, kannst du mir das vielleicht beibringen?“
„Nein ich kann dich es nicht lehren. Zu viel Misstrauen steckt in mir. Ich werde euch das letzte Tor von hier öffnen, aus dem ihr flieht. Ihr kommt wieder dort raus, wo ihr hineinkamt.“
„Aber warum habt ihr uns das Wurmloch zugemacht?“
„Damit habe ich verhindert, dass ihr flieht.“
„O.K. Das ist ganz schön krass.“
„Aber ihr müsst euch dem Feind stellen. Ihr müsst eure Stärke zeigen. Denn die Xenon sind hinter mir her. Zerstört die Flotte und ich werde euch gehen lassen.“
„Na, dann gibt es wenigstens was zu beißen.“, sagte ich in einem etwas verärgerten Ton.
„Sie kommen in drei Tagen an. Formiert euch lieber schon mal.“, sagte die krächzende Stimme und das Schiff verschwand ohne sich zu bewegen.
Ich fragte mich ob ich was genommen hatte oder ob das echt war. Aber dennoch hörte ich auf das was die Stimme gesagt hatte. Alle Kampfschiffe, Träger und Zerstörer flogen am nächsten Tag in den Orbit und bereiteten sich auf den Kampf vor.
Kapitel 8
Wir waren zum Kampf bereit und warteten nur auf die Xenon. Plötzlich zischte eine Rakete von einem Scout schiff ab.
„Was sollte das“, fragte ich.
„Entschuldigung Sir, ich bin so aufgeregt. Dies ist mein erster Kampfeinsatz“, antwortete mir der Pilot.
Wir warteten und warteten…
„Sir, ich habe vermehrte Pixel auf meinem Radar! Ich glaube mein Radar ist kaputt…“
„Nein jetzt geht der Spaß erst los“, sprach Joe mit einer düsteren Stimme.
„Alle Man auf Gefechtsstation! Dies ist keine Übung! Ich wiederhole dies ist keine Übung!“, schrie der erste Offizier.
„Sag mal was habe ich eigentlich gesagt wegen der Panik. Also: Leute bleibt ruhig. Wir sind in der überzahl. Lasst uns den Xenon in den Arsch treten und dann hat sich die Sachen“, sprach ich.
Die Xenon sind nur noch 30 Kilometer entfernt.
„Denkt daran was ich euch gesagt habe! Besiegt die Feinde und ihr dürft nach Hause!“, sprach wieder die krächzende Stimme, wobei ich mir diesmal zu 100 Prozent sicher war, das ich nichts genommen hatte.
„An Alle Jäger: Versucht die Scouts und die Jäger auszuschalten und die Träger und Zerstörer greifen die feindlichen Zerstörer und Träger an, aber versucht niemanden von unseren Leuten zu treffen. Die Scouts versuchen die Raketen und Torpedos abzufangen und wenn sie können greifen sie auch die Scouts an. Wenn keine Jäger und Scouts mehr da sind gehen alle auf die Träger!“, sprach ich.
„Sir, Ja Sir!“ kamen die Rückmeldungen.
„Dann lasst uns Anfangen zu spielen“, sagte Fetty.
„Damen lasse ich den Vortritt“, lachte Joe.
„Zu gütig“, lachte ich.
Die Xenon waren nur noch 8 Kilometer entfernt und die Jäger und Scouts machten sich bereit.
„Angriff! Für die Menschheit!“, schrie ich und der Kampf begann.
Es war wie ein Feuerwerk. Eine Explosion nach der anderen und es wurden immer weniger Scouts und Jäger… der Feinde.
„He Christoph da hängt dir einer am Arsch. Darf ich den Abputzen?“, lachte Joe
„Na immer doch“, sprach ich.
Die Xenon hatten keine Scouts und Jäger mehr und so gingen alle auf die Träger und Zerstörer drauf.
„Mist ich bin getroffen! Mein Rechter Antrieb funktioniert nicht mehr!“, schrie Fetty.
„Christoph mach du weiter! Ich geh und helfe Fetty bis“, sprach Joe
Da explodierte das Schiff von Fetty.
„Nein!!!“, schrie Christoph.
„Wie konnte das bloß passieren?“, fragte Joe.
„Nun indem ich einfach ein Täuschungsmanöver gemacht habe. Ich lasse mein Schiff explodieren gehe aber vorher raus und die Xenon denken ich bin tot“, sagte Fetty.
„Na das ist typisch Fetty“, lachte Joe. „Warte ich gehe ihn einsammeln“
„Da hattest du aber noch mal Glück Fetty“, sprach ich.
„Ja, aber pass auf das du nicht gleich gegen den Träger krachst!“ sprach Fetty schnell.
Als ich hörte was er sagte zog ich schnell meinen Steuerknüppel nach oben und das in allerletzter Sekunde. Haarscharf flog ich am Träger der Xenon vorbei. Als unsere Schiffe alle Träger mit Torpedos und Treibminen zu gebombt hatten, war die Schlacht vorüber. Plötzlich tauchte ein Schiff vor uns auf. Es sah etwas merkwürdig aus, aber ich hörte wieder die krächzende Stimme: „Ihr habt mich vor den Xenon gerettet und ich werde auch zu meinem Wort stehen. Ich öffne euch ein Wurmloch das euch wieder zurück bringt und nehmt bitte das Gold mit, das ich auf dem Asteroiden liegen lassen habe. Es ist ein Zeichen meiner Dankbarkeit.“
Und so wie es auftauchte verschwand auch wieder das Schiff.
„Was war das“, fragte Joe.
„Ich habe keine Ahnung. Aber es hat ein Wurmloch geöffnet das uns zurück bringt“, antwortete ich.
Und so machten sich die Menschen auf für die letzte Reise, wobei für manche die Reise noch nicht zu ende war. Ich flog auf den Asteroiden, der in der nähe des Planeten war. Dort war eine Truhe, in der mindestens 60 Kilo Goldstücken drin waren und ein Zettel auf dem Stand:
Habt dank für die Rettung der Menschen.
Kapitel 9
Am nächsten Tag flogen wir durch das Wurmloch und kamen im Orbit von Molikar heraus. Als ich der Regierung bericht erstattete, beschlossen sie, die Menschen nach Gemini zu bringen und dort auf Prosperus anzusiedeln. Des Weiteren beschloss die Regierung, dass ich alle Gewinne auf der Expedition behalten könne und dabei lachten sie. Zu Schade das sie noch nichts über die Truhe gehört hatten. Die hatten dumme Gesichter gemacht als sie erfahren hatten das der Wert der Truhe bei über 2 Milliarden Coron lag.
Ich brachte also zusammen mit meiner Flotte die Zivilisten nach Prosperus, wo sie sich ihren alltäglichen Arbeiten wieder hingaben.
Mit dem Geld aus der Truhe beschloss ich einen Planeten zu kaufen, indem ich die Menschen dann ansiedeln konnte, da es auf Prosperus sehr end wurde.
Ich kaufte also 3 Tage nach meiner Rückkehr den Planeten Isuzma im Kalikantus System. Ich sagte dem Volk auf Prosperus, das sie nach Isuzma umsiedeln können und das dort sie niemand unter Kontrolle habe, außer mir. Sie beschlossen nach Isuzma zu ziehen, denn sie konnten nicht auf Prosperus leben, wenn sie so hohe Abgaben geben mussten.
Doch als die Menschen dort hinzogen dämmerte mir, das sich dort eine Gefahr birgt, die man nicht unterschätzen sollte…
>>>>ENDE DER 11. EPISODE<<<<
Ich bitte um verständnis das es solange gedauert hat.
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Episode 11
Kapitel 1
„Nun denn meine Lieben. 2 Jahre nach der Verschwörung bekam ich unerwartet eine Nachricht von der Regierung. Ich wurde zum Expeditionsleiter der Expedition „Emina“ ernannt. Ich bekam 10, 20 Eskort-Schiffe, 1 Träger und 5 Jäger für diese Operation von der Regierung gestellt. Als ich mir so überlegte, dachte ich, dass es bestimmt nicht nur friedlich zur Sache gehen würde.
Im Laufe der letzten 5 Jahre habe ich viel Geld erwirtschaftet, durch die Belohnungen meiner Missionen, durch Nebenjobs und von dem Geld das ich zu den Medaillen bekommen hatte. Damals belief mein Vermögen auf ungefähr 5,671 Milliarden, wovon ich mir 3 Zerstörer, 1 Träger 60 Jägern und 15 Fregattenschiffe kaufte.
Nach 2 Monaten trafen sich alle Kapitäne der Flotte und Piloten, sowie meine beiden Freunde Fetty und Joe zur einer Einsatzbesprechung. Damals wusste ich noch nicht was mich erwarten würde.
Wir bekamen von der Regierung mitgeteilt, dass Dr. Planck im Antares-System eine wichtige und merkwürdige Entdeckung gemacht hätte. Doch mehr könne man uns nicht erzählen.
Also machten wir uns auf den Weg zu Dr. Planck und als wir erreichten sagte er uns, dass er eine unnatürliche Frequenz vom Mizar System abfangen konnte und das sich die Signale nahe Molikar befinde. Er sagte uns, dass es fast zu einem schwarzen Loch gehören könnte, aber er sei sich nicht sicher. Er gab uns eine Aufklärungsdrohne und sagte, wir sollen dorthin fliegen und uns diese Sache näher anschauen.
Also flogen wir nach Molikar um uns die Sache näher anzuschauen.
Kapitel 2
Als wir im Orbit von Molikar waren sahen wir ein großes Loch. Wir waren uns nicht sicher, doch viele behaupteten es wäre ein schwarzes Loch. Aus Angst zu sterben sind wir nicht weiter ran geflogen. Stattdessen haben wir die Aufklärungsdrohne losgeschickt. Als sie durch das Loch flog dachten wir, sie sei für immer weg. Doch als ich auf dem Hologramm-Deck war sah ich was die Kamera in der Drohne aufzeichnete.
Es war eine Station. Das Loch ist also ein Wurmloch. Doch leider kann man nicht durch das Wurmloch funken. So beschloss ich, mit 4 anderen Piloten, darunter meinen freunden Fetty und Joe, durch das Wurmloch zu fliegen. Kurz bevor wir starteten schickte ich eine Nachricht an die Regierung:
Wir haben ein Wurmloch in der nähe des Orbit von Molikar entdeckt und auf der anderer Seite befindet sich Station. Es funktioniert kein Funkkontakt, sobald wir durch das Wurmloch fliegen.
Ich sagte noch kurz vor dem durchfliegen durch das Wurmloch: „Leute bleibt wachsam und fliegt erst durch das Wurmloch wenn wir wieder kommen und euch grünes Licht geben.“
„Jawohl, Sir!“, antwortete mir der erste Offizier des Hauptträgers.
Als wir durch das Wurmloch flogen wurde mir klar, dass es hier sogar um Profit ging, bei der man nicht schlecht verdienen könnte. Als wir angekommen sind nahmen wir Kontakt auf, doch es kam keine Antwort. Wir ließen den Computer in allen bekannten sprachen eine Nachricht der Station zukommen lassen. Doch es tat sich immer noch nichts.
„Denke mal die Station ist verlassen“, sagte Joe
„Ja das scheint sie, kommt! Lasst uns der Flotte grünes Licht geben“, sagte Fetty.
„Mir gefällt das irgendwie nicht“, sagte ich, „das ist fast so wie vor 2 Jahren auf dem Träger mit diesen Mutanten, Zombies oder wie auch immer.“
„Ja das kann sein aber wir wissen es nicht“, meinte Joe.
Mit einem leichten zögern flogen wir wieder durch das Loch und ich sagte:
„O.K. Leute. Es scheint eine verlassene Station auf der anderen Seite zu geben. Seit bitte Vorsichtig. Vielleicht habt ihr den Bericht gelesen mit diesen Mutanten, oder was auch immer das waren, es könnte sein das es hier wieder welche gibt.“
„Jawohl, Sir. An die gesamte Flotte: Flug durch das Loch genehmigt“, antwortete der erste Offizier.
Alle Schiffe flogen gemeinsam durch das Loch. Auf der anderen Seite formierten sich die Schiffe wieder und näherten sich langsam der Station.
Kapitel 3
Plötzlich schloss sich das Wurmloch.
„He! Wo ist das Wurmloch hin?!“, fragte einer der Piloten.
„Verdammt was…“
„ACHTUNG! UNBEKANNTE ZIELE NÄHERN SICH UNSERER POSITION! ALLE MAN AUF GEFECHTSSTATION!!!“, kreischte der erste Offizier.
Ich dachte, dass es Verrat ist, doch die unbekannten Ziele blieben 20 Kilometer vor unserer Position stehen.
„Ich bekomme einen Funkspruch“, sagte ich.
„Wer seit ihr und wieso dringt ihr in unser Territorium ein? Wenn ihr euch nicht identifiziert sehen wir uns gezwungen sie als Feinde anzusehen!“, sagte eines der Schiffe das 20 Kilometer entfernt ist.
„Aber Kapitän! Wir haben schon genug Probleme mit den Xenon!“, sagte eine Stimme im Hintergrund.
Ich antwortete: „Wir sind von der Erde und ich bin der Leiter der Expedition Emina und wir wollen euch nix tun. Wir sind auch verfeindet mit den Xenon.“
„Ihr kennt die Xenon? Dann scheinen die mehrere Systeme gleichzeitig zu Attackieren. Nun des Gegners Feind ist mein Freund, bzw. unser Freund“, sprach der Kapitän.
Ich fragte: „Nun warum ist hier eine verlassene Station? Und warum hat sich das Wurmloch geschlossen?“
„Nun diese Station wurde von den Xenon zerstört. Diese Station hatte ursprünglich ein riesiges Erzlager und viele Transporter. Diese sind nun jedoch Geschichte. Wir können nicht das Erz abtransportieren, und da wir kein Erz haben zum bauen können wir keine Transporter bauen. Und das mit dem Wurmloch weiß ich auch nicht. Tut mir leid, aber…“ „Kapitän! Die Xenon kommen in unsere nähe!“
Ich sprach: „An alle Schiffe: Angriff auf die Xenon!“
Kapitel 4
Eine größere Gruppe von Xenon näherte sich der Station und zündeten Torpedos auf sie.
„Fangt die Torpedos ab! Sie dürfen nicht die Station zerstören!“, sprach ich zu meiner Flotte.
Die Flotte zerstörte ein Schiff nach dem anderen und die Torpedos waren schneller zerstört als man schauen konnte.
„Ich danke euch vielmals… Moment mal! Ihr habt Transporter! Könntet ihr bitte das Erz von der Station holen und es mitnehmen für unsere Schiffswerften?“, fragte der Kapitän.
„Natürlich, allerdings…“
„Keine Angst ihr werdet für den Transport in Gold bezahlt.“, fiel mir der Kapitän ins Wort.
Also dockten unsere Schiffe an der Station an und verluden das Erz in die Transporter. Unsere Flotte folgte darauf hin dem Geschwader. Es waren anscheinend auch Menschen, die allerdings nicht so gute Waffen besaßen und ihre Designs der Schiffe sahen sehr primitiv aus.
„Wisst ihr, am Anfang dachten wir, dass es ein großer Schritt Richtung Zukunft wäre mit der Entwicklung Raumfahrt, aber seit wir Raumschiffe besitzen, gab es immer wieder Zwischenfälle. Vermehrte Anschläge von Terroristen und jetzt noch die Xenon. Ich weiß nicht wie das Enden wird“, sagte der Kapitän, des
Geschwaders.
„Nun sind wir aber da und ich denke wir werden euch helfen können“, meinte ich.
Als wir eine halbe Stunde dem Geschwader gefolgt sind, sagte der Kapitän: „Wir sind zu spät… Seht ihr dahinten die Explosionen?“
„Ja… Ist… Ist das… Ist das eine Station?“, fragte der erste Offizier schlotterig.
„Ja und das waren mit Sicherheit nicht die Xenon… seht ihr da die gebündelten Strahlen“, fragte Joe. „Das sind eindeutig die Kha’ak. Und ich dachte ich müsste diese Alien nie wieder sehen.“
„Tja jetzt sind sie wieder da“, sprach Fetty.
„Und ich dachte wir hätten die für immer besiegt“, sprach ich.
„Seht! Sie fliegen…“, fing der Kapitän an.
„Ja sie fliegen durch ein Wurmloch, das sie selbst erzeugen“, fiel ich ihm in Wort.
Kapitel 5
Nach dem die Kha’ak wegwahren, näherten wir uns der Station. Die gesamte Station war nur noch ein Wrack.
„Ich glaube es wäre besser wenn ihr woanders hinzieht“, sagte ich zum Kapitän.
„Und wieso meint ihr das?“, fragte der Kapitän.
„Nun ich habe damals im Kalikantus System einen Asteroiden gescannt. Dort war eine seltsame Substanz. Und seht euch mal den Asteroiden in der nähe Station an. Der weißt dieselbe Substanz auf, allerdings mit einer 5000 höheren Dosis von dieser Substanz“, erklärte ich dem Kapitän.
„Ach das meint ihr? Das ist uns auch schon aufgefallen. Wir nennen es Nividium. Das ist für Menschen giftig. Wir hatten damals ein schiff zum Abbau geschickt, um ein paar Proben davon noch zu holen, aber es kam nie wieder. Meint ihr das diese Kha’ak was mit dem Nividium machen?“, fragte mich der Kapitän.
„Gut möglich, aber ich bin mir nicht Sicher.“, antwortete ich ihm.
„Leute lasst uns schnell wegfliegen. Da kommen die Kha’ak schon wieder“, sagte der zweite Offizier.
„Wartet! Erinnert ihr euch an mein kleines Spielzeug?“, fragte Fetty. „Ihr kennt doch noch mein „Schnatzi-Schnatzi“, oder?“ [Siehe Episode 9¾ ]
„Ja, wieso fragst du?“
„Na ich hab noch eine dabei. Hehe.“, lachte Fetty.
Er schoss einen Schnatzi-Schnatzi in die Richtung der Kha’ak und die Rakete explodierte und zerstörte die Kha’ak Flotte.
„Oh nein! Wir kommen zu spät. Seht doch! Die Xenon greifen den Planeten an!“, sprach der Kapitän verzweifelt.
Kapitel 6
„An deiner Stelle würde ich noch mal aufs Radar schauen, denn da siehst du wie ganze viele Schiffe auf der Rückseite des Planeten wegfliegen“, sagte ich.
„Dann sollten wir zusehen, dass wir zurückkommen“, sagte Fetty.
„Das geht nicht. Das Wurmloch hat sich ja geschlossen. Aber lasst uns jetzt erst einmal die Zivilisten in Sicherheit bringen. Ich glaube der Planet der dahinten ist, könnte bewohnbar sein. Und die Kha’ak und Xenon würden sich erst mal so ein wenig beschäftigen. Das heißt wir hätten genug Zeit um einen Ausweg zu finden“, sagte ich.
Also machten wir uns auf um die Zivilisten zu eskortieren. Außerdem übergab man mir solange die Führung, um ein Sicheres entkommen zu finden und damit sie sicher leben können. Ich hatte für mehr als 26 Millionen Menschen die Verantwortung. Wir flogen zwei Monate um den nächst gelegenen Planeten zu erreichen, der bewohnbar war. Zum Glück nahmen sich viele Menschen Werkzeuge und andere Sachen mit, damit sie wieder aufbauen konnten. Es dauerte nicht lange und die ersten Häuser standen und man begann eine Flotte zu bauen. Mit unseren Ingenieuren bauten sie bessere Waffen und bessere Schiffe. Es dauerte nur ein halbes Jahr und die Schiff zahl von 260 stieg auf mehr als 310. Aber die Gefahr rückte näher. Die Xenon waren anscheinend darauf scharf die Menschen zu vernichten. Nach exakt 7 Monaten und 4 Tagen und 3 Stunden nach der Flucht, am eine Patrouille und berichtete von einem unbekanntem schiff, dass zu ihnen Kontakt auf nahm und sagte, dass ich in den Orbit alleine fliegen sollte. Es solle um etwas Dringendes handeln.
Kapitel 7
Ich flog kurz nach dem Bericht in den Orbit, so wie das unbekannte Objekt oder Subjekt es wollte.
„Bist du Christoph, der die Menschen retten will“, krächzte eine Stimme.
Ich schluckte und sprach: „Ja der bin ich. Darf ich fragen wieso?“
„Nein darfst du nicht. Und nein du wirst nicht erfahren wer ich bin. Ich bin hier um die Menschen in eine sichere Zukunft zu bringen. Ich bin einst derjenige gewesen, der euch hierher kommen lies. Ich habe gesehen, dass nur eine Person die Menschen retten könne. Ihr konntet ihnen bessere Schiffe bauen, die stabiler sind und die es schaffen könnten ein Wurmloch zu passieren. Mit den alten Brotdosen wäre dies nie und nimmer gegangen. Ich habe gesehen, was geschehen wäre, wenn ich nicht das Wurmloch erzeugt hätte.“
„Wie? Du kannst ein Wurmloch erzeugen? Wenn ja, kannst du mir das vielleicht beibringen?“
„Nein ich kann dich es nicht lehren. Zu viel Misstrauen steckt in mir. Ich werde euch das letzte Tor von hier öffnen, aus dem ihr flieht. Ihr kommt wieder dort raus, wo ihr hineinkamt.“
„Aber warum habt ihr uns das Wurmloch zugemacht?“
„Damit habe ich verhindert, dass ihr flieht.“
„O.K. Das ist ganz schön krass.“
„Aber ihr müsst euch dem Feind stellen. Ihr müsst eure Stärke zeigen. Denn die Xenon sind hinter mir her. Zerstört die Flotte und ich werde euch gehen lassen.“
„Na, dann gibt es wenigstens was zu beißen.“, sagte ich in einem etwas verärgerten Ton.
„Sie kommen in drei Tagen an. Formiert euch lieber schon mal.“, sagte die krächzende Stimme und das Schiff verschwand ohne sich zu bewegen.
Ich fragte mich ob ich was genommen hatte oder ob das echt war. Aber dennoch hörte ich auf das was die Stimme gesagt hatte. Alle Kampfschiffe, Träger und Zerstörer flogen am nächsten Tag in den Orbit und bereiteten sich auf den Kampf vor.
Kapitel 8
Wir waren zum Kampf bereit und warteten nur auf die Xenon. Plötzlich zischte eine Rakete von einem Scout schiff ab.
„Was sollte das“, fragte ich.
„Entschuldigung Sir, ich bin so aufgeregt. Dies ist mein erster Kampfeinsatz“, antwortete mir der Pilot.
Wir warteten und warteten…
„Sir, ich habe vermehrte Pixel auf meinem Radar! Ich glaube mein Radar ist kaputt…“
„Nein jetzt geht der Spaß erst los“, sprach Joe mit einer düsteren Stimme.
„Alle Man auf Gefechtsstation! Dies ist keine Übung! Ich wiederhole dies ist keine Übung!“, schrie der erste Offizier.
„Sag mal was habe ich eigentlich gesagt wegen der Panik. Also: Leute bleibt ruhig. Wir sind in der überzahl. Lasst uns den Xenon in den Arsch treten und dann hat sich die Sachen“, sprach ich.
Die Xenon sind nur noch 30 Kilometer entfernt.
„Denkt daran was ich euch gesagt habe! Besiegt die Feinde und ihr dürft nach Hause!“, sprach wieder die krächzende Stimme, wobei ich mir diesmal zu 100 Prozent sicher war, das ich nichts genommen hatte.
„An Alle Jäger: Versucht die Scouts und die Jäger auszuschalten und die Träger und Zerstörer greifen die feindlichen Zerstörer und Träger an, aber versucht niemanden von unseren Leuten zu treffen. Die Scouts versuchen die Raketen und Torpedos abzufangen und wenn sie können greifen sie auch die Scouts an. Wenn keine Jäger und Scouts mehr da sind gehen alle auf die Träger!“, sprach ich.
„Sir, Ja Sir!“ kamen die Rückmeldungen.
„Dann lasst uns Anfangen zu spielen“, sagte Fetty.
„Damen lasse ich den Vortritt“, lachte Joe.
„Zu gütig“, lachte ich.
Die Xenon waren nur noch 8 Kilometer entfernt und die Jäger und Scouts machten sich bereit.
„Angriff! Für die Menschheit!“, schrie ich und der Kampf begann.
Es war wie ein Feuerwerk. Eine Explosion nach der anderen und es wurden immer weniger Scouts und Jäger… der Feinde.
„He Christoph da hängt dir einer am Arsch. Darf ich den Abputzen?“, lachte Joe
„Na immer doch“, sprach ich.
Die Xenon hatten keine Scouts und Jäger mehr und so gingen alle auf die Träger und Zerstörer drauf.
„Mist ich bin getroffen! Mein Rechter Antrieb funktioniert nicht mehr!“, schrie Fetty.
„Christoph mach du weiter! Ich geh und helfe Fetty bis“, sprach Joe
Da explodierte das Schiff von Fetty.
„Nein!!!“, schrie Christoph.
„Wie konnte das bloß passieren?“, fragte Joe.
„Nun indem ich einfach ein Täuschungsmanöver gemacht habe. Ich lasse mein Schiff explodieren gehe aber vorher raus und die Xenon denken ich bin tot“, sagte Fetty.
„Na das ist typisch Fetty“, lachte Joe. „Warte ich gehe ihn einsammeln“
„Da hattest du aber noch mal Glück Fetty“, sprach ich.
„Ja, aber pass auf das du nicht gleich gegen den Träger krachst!“ sprach Fetty schnell.
Als ich hörte was er sagte zog ich schnell meinen Steuerknüppel nach oben und das in allerletzter Sekunde. Haarscharf flog ich am Träger der Xenon vorbei. Als unsere Schiffe alle Träger mit Torpedos und Treibminen zu gebombt hatten, war die Schlacht vorüber. Plötzlich tauchte ein Schiff vor uns auf. Es sah etwas merkwürdig aus, aber ich hörte wieder die krächzende Stimme: „Ihr habt mich vor den Xenon gerettet und ich werde auch zu meinem Wort stehen. Ich öffne euch ein Wurmloch das euch wieder zurück bringt und nehmt bitte das Gold mit, das ich auf dem Asteroiden liegen lassen habe. Es ist ein Zeichen meiner Dankbarkeit.“
Und so wie es auftauchte verschwand auch wieder das Schiff.
„Was war das“, fragte Joe.
„Ich habe keine Ahnung. Aber es hat ein Wurmloch geöffnet das uns zurück bringt“, antwortete ich.
Und so machten sich die Menschen auf für die letzte Reise, wobei für manche die Reise noch nicht zu ende war. Ich flog auf den Asteroiden, der in der nähe des Planeten war. Dort war eine Truhe, in der mindestens 60 Kilo Goldstücken drin waren und ein Zettel auf dem Stand:
Habt dank für die Rettung der Menschen.
Kapitel 9
Am nächsten Tag flogen wir durch das Wurmloch und kamen im Orbit von Molikar heraus. Als ich der Regierung bericht erstattete, beschlossen sie, die Menschen nach Gemini zu bringen und dort auf Prosperus anzusiedeln. Des Weiteren beschloss die Regierung, dass ich alle Gewinne auf der Expedition behalten könne und dabei lachten sie. Zu Schade das sie noch nichts über die Truhe gehört hatten. Die hatten dumme Gesichter gemacht als sie erfahren hatten das der Wert der Truhe bei über 2 Milliarden Coron lag.
Ich brachte also zusammen mit meiner Flotte die Zivilisten nach Prosperus, wo sie sich ihren alltäglichen Arbeiten wieder hingaben.
Mit dem Geld aus der Truhe beschloss ich einen Planeten zu kaufen, indem ich die Menschen dann ansiedeln konnte, da es auf Prosperus sehr end wurde.
Ich kaufte also 3 Tage nach meiner Rückkehr den Planeten Isuzma im Kalikantus System. Ich sagte dem Volk auf Prosperus, das sie nach Isuzma umsiedeln können und das dort sie niemand unter Kontrolle habe, außer mir. Sie beschlossen nach Isuzma zu ziehen, denn sie konnten nicht auf Prosperus leben, wenn sie so hohe Abgaben geben mussten.
Doch als die Menschen dort hinzogen dämmerte mir, das sich dort eine Gefahr birgt, die man nicht unterschätzen sollte…
>>>>ENDE DER 11. EPISODE<<<<