Episode 10 – Die Verschwörung
Kapitel 1
„Ich möchte euch heute direkt einen Teil meines Lebens erzählen und nicht immer schreiben. Mein Name ist übrigens Christoph Schneider, den hab ich extra nie hingeschrieben, aber nun erzähle ich euch was damals geschah:
Vor 30 Jahren habe ich die Menschheit zu neuem Glanz verführt, doch leider kam der Neid bei so manchen Mächten hoch.
Ich kam zurück von meiner Mission, in der ich eine Invasion vereiteln konnte, wobei mir meine Freunde, der Kommandant „Fetty“ und General Joe [siehe Episode 9¾] halfen. Ich war auf der Brücke des Trägers Schiffes „Deukales“, als wir eine Armada von 60 oder mehr Zerstörern auf dem Radar sahen. Anscheinend hatten sie uns nicht bemerkt, aber dennoch aktivierte sich der Alarm und ich wusste, dass es Ernst sein würde, wenn sie uns angreifen. Doch zum Glück konnte eine neue Technologie erbeutet werden, als wir gegen die Kha’ak kämpften. Es war ein Gerät, das ein Wurmloch erzeugen konnte, wo man hindurch fliegen kann und an einem Ziel punkt ankommt. Wir setzten es ein, doch wir kamen nicht am Zielpunkt an. Wir landeten in einem System voller Trümmer. Kurz nach dem Sprung kam es dann zu einem Kurzschluss auf dem Kommandodeck und wir beschlossen die Gegend zu erkunden und in eine Verteidigungsstellung zu begeben.
Es wurde ausgemacht, dass wir immer in einer 5er Staffel fliegen, und so machte ich mich mit 4 Piloten, die meine Flügelmänner sind, auf den weg zum Hangar. In meinem Schiff machte ich mich dann auf den weg zur Patrouille. Ich flog mit meiner Staffel ungefähr 18 Minuten als wir einen Funkspruch bekamen.
Kapitel 2
Man sagte: „Hier spricht die Staffel Zeta-Greif! Sie fliegen in einem gesperrten Gebiet! Identifizieren sie sich!“
Ich antwortete: „Hier ist die Staffel werl vom Schiff Deukales. Hier spricht der Staffel Kommandant Christoph Schneider.“
„Der Christoph Schneider vom Kalikantus-System von vor 3 Monaten?“
„Ja, der bin ich, wieso fragen sie?“
„Na ich bin’s! Joe dein Kumpel! Warte mal das wird Fetty freuen.“
„Ach jetzt erkenn ich die Stimme erst wieder! Stimmt. Könntet ihr uns vielleicht helfen das Träger Schiff Deukales wieder flott zu machen?“
„Aber klar, aber wartet ne’n Moment O.K.? Ich gebe der Basis bescheid und die schicken dann Fetty und ein paar Mechaniker.“
„Kein Problem.“
Nach fünf weiteren Minuten kamen dann 3 weitere Schiffe und wir flogen zusammen mit der Zeta-Greif Staffel zurück zum Schiff Deukales. Als wir ankamen stellten wir etwas Schreckliches fest. Der Träger Deukales war zerstört. Es war nur noch ein einziges Wrack.
Wir näherten uns langsam dem Schiff. Da kicherte ein Ingenieur: „Und das hat ein Kurzschluss verursacht?“ Als ich vom Träger nur noch 250 Meter entfernt war versuchte ich Kontakt zum Schiff aufzubauen, doch niemand antwortete und ich konnte nicht direkt auf den Hauptcomputer zugreifen. Darum dockte ich zusammen mit den anderen Schiffen am Träger an und wir begabten uns langsam zum Hauptcomputer. Als wir 20 oder 40 Meter gegangen sind hörten wir eine gequälte Stimme. Es war ein Soldat der unter einer Cargo box lag. Wir schafften sofort die Box weg und fragten: „Was ist passiert Soldat?“
Er antwortete mit gequälter Stimme: „Sie kamen aus dem nichts und verschwanden im nichts. Sie kamen an Bord und töteten jeden. Na ja, fast jeden halt.“
Fetty meinte: „Lasst uns schnell weiter, mir gefällt das hier nicht.“
Wir ließen zwei Soldaten da, damit sie den verwundeten verbinden und zum Hangar schaffen.
Der Rest ging weiter zum Hauptcomputer. Als ich dann am Hauptcomputer war zog ich meine Identitätskarte und einen Speicherchip hervor und verband mich mit dem Computer und zog alle Video einträge von den letzten 30 Minuten runter. Plötzlich hörte ich ein knacksen und zeigte mit dem Zeigefinger auf den mund und mit der anderen Hand zur Tür.
Plötzlich stürmte ein komisches Lebewesen in das Zimmer. Wir haben es sofort erschossen. Aber dieses Lebewesen hatte eine merkwürdige Substanz im Körper. Es war schleimig und gelb, so wie der Rest vom Körper auch gelb war.
Kapitel 3
Es wurde unheimlich und als der Download fertig war haben wir uns so schnell wie möglich zum Hangar aufgemacht. Dort angekommen warteten schon die anderen 3.
Der eine Soldat sagte: „Als wir den verwundeten verbunden hatten kamen plötzlich 3 Aliens
auf uns zu. Wir haben sie erschossen, Sir.“
„Also gibt es noch mehr oder was?“, sagte Joe
„Ja aber lange nicht mehr. Wir haben noch 3 Minuten um hier zu verschwinden“, sagte ich.
„Was meinst…“, wollte Fetty anfangen, doch ich fiel ihm ins Wort: „Dann geht der Laden hier in die Luft. Ich habe keine Lust das die Feinde irgendwelche Informationen bekommen.“
Nachdem ich das gesagt habe, beeilten sich die anderen so schnell, dass man es gar nicht sehen konnte das sie in ihre Raumschiffe gegangen sind.
Ich sagte: „Los wir haben noch 1 Minuten und 30 Sekunden.“
Als wir draußen waren und eine Minuten verstrichen ist explodierte das Träger-Schiff.
„Und jetzt?“, fragte ein Soldat
„Jetzt fliegen wir zur Basis, also zu Fettys Raumhafen“, sagte Joe.
Als wir in der nähe des Raumhafen waren erkannten wir, das dort die Armada von 60 Schiffen war und ich meinte: „Fliegt ihr weiter. Ich traue dieser Armada da vorne nicht. Sie ist schon mal über den weg geflogen und… wartet eine Sekunde. Was ist das? Verdammt! Torpedos! Ich muss weg hier, fliegt ihr zurück zur Basis!“
Ich musste meine Freunde und Flügelmänner alleine lassen, denn die Torpedos waren auf mich programmiert und nicht auf die anderen. Ich flog so schnell ich konnte auf den Asteroiden zu, in der Hoffnung ich würde das Portal noch früh genug erreichen, doch 600 Meter vor dem Portal traf mich ein Torpedo und meine Triebwerke fielen aus.
Kapitel 4
Als ich auf das Radar schaute sah ich wie sich eine kleine Staffel sich näherte. Ich beschloss ein bisschen Schrott raus zulassen und in meinen Raumanzug zu gehen und mich sozusagen mit dem Müll treiben lasse. Leichter gesagt als getan gelang es mir mich in der nähe der Schrottkisten zu verstecken. Und ich tastete noch mal ab, ob ich auch meine Karte und den Chip dabei hatte. Zum Glück hatte ich beides denn kurz darauf eröffnete die Staffel das Feuer auf mein Raumschiff und es explodierte. Kurz darauf verschwand die Staffel.
Nachdem die Staffel außer Sichtweite war flog ich im Raumanzug zum Portal. Als ich im Sektor Oortsche Wolke war hoffte ich, dass mich jemand finden würde, der mich auch als Freund sieht...
Kapitel 5
Plötzlich kam ein Frachter aus dem Portal und nahm Kontakt zu mir auf: „He Christoph wir sind es: Fetty und Joe warte wir sammeln dich ein.“ „Danke Freunde“, antwortete ich
Als ich im Frachter saß kam Joe zu mir und sagte: „Also: Du bist eine gesuchte Person von McDidels. Sie behaupten du hättest bei ihnen eingebrochen vor 3 Wochen und wir können das Gegenteil beweisen. Es heißt du hättest dich nicht zum vereinbarten Gerichtstermin dorthin begeben, den du vor 2 Tagen bekommen hast. Nun da du ja vor 2 Tagen schon an der Station sein solltest konntest du ja die Nachricht nicht bekommen. Jetzt sind wir unterwegs zur Station, in der wir Kontakt zur Regierung aufnehmen werden. Ach ja und du wurdest als „Fliehender Sträfling“ eingeteilt.“
„Und die Armada“, fragte ich.
„Das war die 3. größte Streitkraft von der Erdregierung“, sagte Fetty.
Als wir an der Station ankamen nahmen Fetty und Joe Kontakt zur Regierung auf. Nach einem Gespräch von 10 Minuten kamen sie zu mir und sagten:
„Die Regierung hat einen neuen Termin ausgemacht für dich wegen diesem Fall. Du sollst angeblich mehrere Milliarden gestohlen haben. Dich holt in 10 Minuten ein Scout Schiff von der Flotte „Squitch“ ab. Keine Angst wir fliegen mit dir.“, meinte Joe
„Und was mit dem Chip“, fragte Fetty
„Den habe ich bei mir. Den können wir uns mal ansehen“, sagte ich
Aber Joe sagte schnell: „Aber nicht hier. Wenn du ihn dir hier ansiehst dann kann es sein das die Daten gespeichert werden. Las sie uns am Tag der Verhandlung anschauen.
Und so geschah es, das ich nach 2 Tagen in dem Gerichtssaal saß, zusammen mit meinen Freunden Joe und Fetty und dem Vorsitzendem der McDidels. Joe und Fetty machten ihre Aussagen und der Richter entschloss mir meinen alten Rang wieder zugeben, sowie mein Schiff zu ersetzen und die Firma McDidels musste wegen Rufmord eine Geldstrafe von 200.000 zahlen.
Doch alles schön und gut, da ich ja schon auf der Erde war bin ich auch direkt zum Ministerium für Militär gegangen und habe mir dort mit den Generälen und meinen Freunden die Filmausschnitte angeschaut. Wir sahen zuerst den Angriff von außen, wobei man nur eine schwarze Kugel sah die sich immer weiter ausbreitete und dann das Schiff irgendwie umschlang und dann war die Kamera zerstört worden. Dann sahen wir uns den Eintrag von der Brücke an und man sah wie kleine Kolibris durch das Fenster flogen und die Leute stachen oder so in der art und dann nach 2 Minuten ganz gelb im Körper wurden.
„Das waren also Soldaten, die uns angegriffen hatten?“, fragte Fetty
„Sieht so aus“, antwortete Joe
Nachdem wir die Einträge alle angeguckt hatten kam der oberste General auf mich zu und sagte:
„Vielen Dank für diese nützlichen Informationen, wir werden das Material analysieren und auswerten. Wir wissen dank ihnen, dass es einen neuen Feind gibt und das er so angreift. Zu schade, dass sie keinen von diesen „Zombies“ mitbringen konnten. Den hätten wir analysieren können und ein Gegenmittel vielleicht produzieren können.“
„Es tut mir leid aber ich habe das Schiff vorsichtshalber gesprengt, damit keine Daten an unseren Feind gelangen können“, antwortete ich
„Ihre Handlung war völlig Korrekt gewesen. Ich hätte dasselbe gemacht.“
„Danke Sir, ich habe da nur…“
KAPITEL 6
Doch plötzlich heulte der Alarm auf! Die Armada die mich verfolgt hatte griff die Erd-Stationen an. Jäger Staffeln flogen vom riesigstem Flugplatz los innerhalb von 5 Minuten waren mehr als 100 Jäger der Erd-Streitkraft in der Luft und auf dem weg ins All. Ich machte mich auf den weg und kontaktierte verbündete Einheiten in allen Systemen. Nach 10 Minuten sprangen mehrere Träger, Zerstörer und Jäger in den Erd-Orbit und eröffneten das Feuer auf die feindliche Armada.
Mehr als 600 Schiffe vom Feind griffen an
Die Erde hatte Probleme bei der Mobilisierung doch nach einer Stunde kamen auch die Zerstörer der Erd-Streitkraft in den Orbit. Jede Sekunde explodierten mehr 5 Jäger.
Nach einer halben Stunde explodierte einer unserer Träger. Ich schoss wie verrückt und schoss einen Jäger nach dem anderen an. Mein Freund Joe hatte sich auf dem weg gemacht noch weitere Schiffe zusammenzutrommeln und Fetty wollte auch noch verbündete holen.
45 Minuten nach schlacht beginn traf Fetty mit einer Verstärkung von 63 Schiffen ein und ein Träger von den Feinden explodierte. Ich hatte mittlerweile schon mehr als 60 Jäger abgeschossen und es flogen immer mehr rum ich dachte: Hier muss irgendwo eine Sprungboje sein. Die Zerstörer haben eine art Kugel gebildet um sich besser zu verteidigen können und es gibt nur einen platz, an dem ein Loch ist… und diesem Ort flogen immer mehr Jäger raus. Ich begab mich auf dem weg zum Loch und schoss mehrere Raketen rein, in der Hoffnung ich würde irgendwas Wichtiges treffen. Und nach 5 Minuten kamen keine schiffe mehr aus der Kugel. Jetzt traf auch Joe mit einer Verstärkung von 158 Schiffen ein, sowie 2 Zerstörern und nach 2 weiteren Minuten explodierten 2 weitere Feindliche Zerstörer. Mittlerweile habe ich mehr als 200 Jäger abgeschossen und der Feind hat noch ungefähr 120 Schiffe auf dem Schlachtfeld. Plötzlich springt ein Flotte der Kha’ak rein und die feindliche Armada verschwand. Doch die Kha’ak verzogen sich auch wieder schnell und sprangen weg.
Ich tätigte einen Rundspruch und sagte:
„Ich danke allen Piloten und Pilotinnen die geholfen haben den Gegner zu verscheuchen und…“
„Wir hoffen, dass sich diese Bastarde nicht wieder blicken lassen“, fiel Fetty mir ins Wort.
„Wir danken aber auch dir Christoph denn du hast die verdammte Sprungboje zerstört. Ich habe sie gesehen, die Boje, also auf dem Radar.“, sagte der oberste Admiral von der Brücke eines Zerstörers.“
Und so konnte die Verschwörung abgewendet werden. Die Firma hatte sich bei mir entschuldigt und den Vorsitzenden gefeuert und ich bekam einen neuen Orden, doch ich wusste nicht was ich mit all diesen Orden und Abzeichnungen machen sollte, die ich bekommen habe. Doch sie sind alle eine schöne Erinnerung an das was ich getan habe. Aber ihr wollt sicher wissen was danach geschah oder? Nun 2 Jahre nach dieser Verschwörung… [Fortsetzung kann eventuel folgen ]
Kapitel 1
„Ich möchte euch heute direkt einen Teil meines Lebens erzählen und nicht immer schreiben. Mein Name ist übrigens Christoph Schneider, den hab ich extra nie hingeschrieben, aber nun erzähle ich euch was damals geschah:
Vor 30 Jahren habe ich die Menschheit zu neuem Glanz verführt, doch leider kam der Neid bei so manchen Mächten hoch.
Ich kam zurück von meiner Mission, in der ich eine Invasion vereiteln konnte, wobei mir meine Freunde, der Kommandant „Fetty“ und General Joe [siehe Episode 9¾] halfen. Ich war auf der Brücke des Trägers Schiffes „Deukales“, als wir eine Armada von 60 oder mehr Zerstörern auf dem Radar sahen. Anscheinend hatten sie uns nicht bemerkt, aber dennoch aktivierte sich der Alarm und ich wusste, dass es Ernst sein würde, wenn sie uns angreifen. Doch zum Glück konnte eine neue Technologie erbeutet werden, als wir gegen die Kha’ak kämpften. Es war ein Gerät, das ein Wurmloch erzeugen konnte, wo man hindurch fliegen kann und an einem Ziel punkt ankommt. Wir setzten es ein, doch wir kamen nicht am Zielpunkt an. Wir landeten in einem System voller Trümmer. Kurz nach dem Sprung kam es dann zu einem Kurzschluss auf dem Kommandodeck und wir beschlossen die Gegend zu erkunden und in eine Verteidigungsstellung zu begeben.
Es wurde ausgemacht, dass wir immer in einer 5er Staffel fliegen, und so machte ich mich mit 4 Piloten, die meine Flügelmänner sind, auf den weg zum Hangar. In meinem Schiff machte ich mich dann auf den weg zur Patrouille. Ich flog mit meiner Staffel ungefähr 18 Minuten als wir einen Funkspruch bekamen.
Kapitel 2
Man sagte: „Hier spricht die Staffel Zeta-Greif! Sie fliegen in einem gesperrten Gebiet! Identifizieren sie sich!“
Ich antwortete: „Hier ist die Staffel werl vom Schiff Deukales. Hier spricht der Staffel Kommandant Christoph Schneider.“
„Der Christoph Schneider vom Kalikantus-System von vor 3 Monaten?“
„Ja, der bin ich, wieso fragen sie?“
„Na ich bin’s! Joe dein Kumpel! Warte mal das wird Fetty freuen.“
„Ach jetzt erkenn ich die Stimme erst wieder! Stimmt. Könntet ihr uns vielleicht helfen das Träger Schiff Deukales wieder flott zu machen?“
„Aber klar, aber wartet ne’n Moment O.K.? Ich gebe der Basis bescheid und die schicken dann Fetty und ein paar Mechaniker.“
„Kein Problem.“
Nach fünf weiteren Minuten kamen dann 3 weitere Schiffe und wir flogen zusammen mit der Zeta-Greif Staffel zurück zum Schiff Deukales. Als wir ankamen stellten wir etwas Schreckliches fest. Der Träger Deukales war zerstört. Es war nur noch ein einziges Wrack.
Wir näherten uns langsam dem Schiff. Da kicherte ein Ingenieur: „Und das hat ein Kurzschluss verursacht?“ Als ich vom Träger nur noch 250 Meter entfernt war versuchte ich Kontakt zum Schiff aufzubauen, doch niemand antwortete und ich konnte nicht direkt auf den Hauptcomputer zugreifen. Darum dockte ich zusammen mit den anderen Schiffen am Träger an und wir begabten uns langsam zum Hauptcomputer. Als wir 20 oder 40 Meter gegangen sind hörten wir eine gequälte Stimme. Es war ein Soldat der unter einer Cargo box lag. Wir schafften sofort die Box weg und fragten: „Was ist passiert Soldat?“
Er antwortete mit gequälter Stimme: „Sie kamen aus dem nichts und verschwanden im nichts. Sie kamen an Bord und töteten jeden. Na ja, fast jeden halt.“
Fetty meinte: „Lasst uns schnell weiter, mir gefällt das hier nicht.“
Wir ließen zwei Soldaten da, damit sie den verwundeten verbinden und zum Hangar schaffen.
Der Rest ging weiter zum Hauptcomputer. Als ich dann am Hauptcomputer war zog ich meine Identitätskarte und einen Speicherchip hervor und verband mich mit dem Computer und zog alle Video einträge von den letzten 30 Minuten runter. Plötzlich hörte ich ein knacksen und zeigte mit dem Zeigefinger auf den mund und mit der anderen Hand zur Tür.
Plötzlich stürmte ein komisches Lebewesen in das Zimmer. Wir haben es sofort erschossen. Aber dieses Lebewesen hatte eine merkwürdige Substanz im Körper. Es war schleimig und gelb, so wie der Rest vom Körper auch gelb war.
Kapitel 3
Es wurde unheimlich und als der Download fertig war haben wir uns so schnell wie möglich zum Hangar aufgemacht. Dort angekommen warteten schon die anderen 3.
Der eine Soldat sagte: „Als wir den verwundeten verbunden hatten kamen plötzlich 3 Aliens
auf uns zu. Wir haben sie erschossen, Sir.“
„Also gibt es noch mehr oder was?“, sagte Joe
„Ja aber lange nicht mehr. Wir haben noch 3 Minuten um hier zu verschwinden“, sagte ich.
„Was meinst…“, wollte Fetty anfangen, doch ich fiel ihm ins Wort: „Dann geht der Laden hier in die Luft. Ich habe keine Lust das die Feinde irgendwelche Informationen bekommen.“
Nachdem ich das gesagt habe, beeilten sich die anderen so schnell, dass man es gar nicht sehen konnte das sie in ihre Raumschiffe gegangen sind.
Ich sagte: „Los wir haben noch 1 Minuten und 30 Sekunden.“
Als wir draußen waren und eine Minuten verstrichen ist explodierte das Träger-Schiff.
„Und jetzt?“, fragte ein Soldat
„Jetzt fliegen wir zur Basis, also zu Fettys Raumhafen“, sagte Joe.
Als wir in der nähe des Raumhafen waren erkannten wir, das dort die Armada von 60 Schiffen war und ich meinte: „Fliegt ihr weiter. Ich traue dieser Armada da vorne nicht. Sie ist schon mal über den weg geflogen und… wartet eine Sekunde. Was ist das? Verdammt! Torpedos! Ich muss weg hier, fliegt ihr zurück zur Basis!“
Ich musste meine Freunde und Flügelmänner alleine lassen, denn die Torpedos waren auf mich programmiert und nicht auf die anderen. Ich flog so schnell ich konnte auf den Asteroiden zu, in der Hoffnung ich würde das Portal noch früh genug erreichen, doch 600 Meter vor dem Portal traf mich ein Torpedo und meine Triebwerke fielen aus.
Kapitel 4
Als ich auf das Radar schaute sah ich wie sich eine kleine Staffel sich näherte. Ich beschloss ein bisschen Schrott raus zulassen und in meinen Raumanzug zu gehen und mich sozusagen mit dem Müll treiben lasse. Leichter gesagt als getan gelang es mir mich in der nähe der Schrottkisten zu verstecken. Und ich tastete noch mal ab, ob ich auch meine Karte und den Chip dabei hatte. Zum Glück hatte ich beides denn kurz darauf eröffnete die Staffel das Feuer auf mein Raumschiff und es explodierte. Kurz darauf verschwand die Staffel.
Nachdem die Staffel außer Sichtweite war flog ich im Raumanzug zum Portal. Als ich im Sektor Oortsche Wolke war hoffte ich, dass mich jemand finden würde, der mich auch als Freund sieht...
Kapitel 5
Plötzlich kam ein Frachter aus dem Portal und nahm Kontakt zu mir auf: „He Christoph wir sind es: Fetty und Joe warte wir sammeln dich ein.“ „Danke Freunde“, antwortete ich
Als ich im Frachter saß kam Joe zu mir und sagte: „Also: Du bist eine gesuchte Person von McDidels. Sie behaupten du hättest bei ihnen eingebrochen vor 3 Wochen und wir können das Gegenteil beweisen. Es heißt du hättest dich nicht zum vereinbarten Gerichtstermin dorthin begeben, den du vor 2 Tagen bekommen hast. Nun da du ja vor 2 Tagen schon an der Station sein solltest konntest du ja die Nachricht nicht bekommen. Jetzt sind wir unterwegs zur Station, in der wir Kontakt zur Regierung aufnehmen werden. Ach ja und du wurdest als „Fliehender Sträfling“ eingeteilt.“
„Und die Armada“, fragte ich.
„Das war die 3. größte Streitkraft von der Erdregierung“, sagte Fetty.
Als wir an der Station ankamen nahmen Fetty und Joe Kontakt zur Regierung auf. Nach einem Gespräch von 10 Minuten kamen sie zu mir und sagten:
„Die Regierung hat einen neuen Termin ausgemacht für dich wegen diesem Fall. Du sollst angeblich mehrere Milliarden gestohlen haben. Dich holt in 10 Minuten ein Scout Schiff von der Flotte „Squitch“ ab. Keine Angst wir fliegen mit dir.“, meinte Joe
„Und was mit dem Chip“, fragte Fetty
„Den habe ich bei mir. Den können wir uns mal ansehen“, sagte ich
Aber Joe sagte schnell: „Aber nicht hier. Wenn du ihn dir hier ansiehst dann kann es sein das die Daten gespeichert werden. Las sie uns am Tag der Verhandlung anschauen.
Und so geschah es, das ich nach 2 Tagen in dem Gerichtssaal saß, zusammen mit meinen Freunden Joe und Fetty und dem Vorsitzendem der McDidels. Joe und Fetty machten ihre Aussagen und der Richter entschloss mir meinen alten Rang wieder zugeben, sowie mein Schiff zu ersetzen und die Firma McDidels musste wegen Rufmord eine Geldstrafe von 200.000 zahlen.
Doch alles schön und gut, da ich ja schon auf der Erde war bin ich auch direkt zum Ministerium für Militär gegangen und habe mir dort mit den Generälen und meinen Freunden die Filmausschnitte angeschaut. Wir sahen zuerst den Angriff von außen, wobei man nur eine schwarze Kugel sah die sich immer weiter ausbreitete und dann das Schiff irgendwie umschlang und dann war die Kamera zerstört worden. Dann sahen wir uns den Eintrag von der Brücke an und man sah wie kleine Kolibris durch das Fenster flogen und die Leute stachen oder so in der art und dann nach 2 Minuten ganz gelb im Körper wurden.
„Das waren also Soldaten, die uns angegriffen hatten?“, fragte Fetty
„Sieht so aus“, antwortete Joe
Nachdem wir die Einträge alle angeguckt hatten kam der oberste General auf mich zu und sagte:
„Vielen Dank für diese nützlichen Informationen, wir werden das Material analysieren und auswerten. Wir wissen dank ihnen, dass es einen neuen Feind gibt und das er so angreift. Zu schade, dass sie keinen von diesen „Zombies“ mitbringen konnten. Den hätten wir analysieren können und ein Gegenmittel vielleicht produzieren können.“
„Es tut mir leid aber ich habe das Schiff vorsichtshalber gesprengt, damit keine Daten an unseren Feind gelangen können“, antwortete ich
„Ihre Handlung war völlig Korrekt gewesen. Ich hätte dasselbe gemacht.“
„Danke Sir, ich habe da nur…“
KAPITEL 6
Doch plötzlich heulte der Alarm auf! Die Armada die mich verfolgt hatte griff die Erd-Stationen an. Jäger Staffeln flogen vom riesigstem Flugplatz los innerhalb von 5 Minuten waren mehr als 100 Jäger der Erd-Streitkraft in der Luft und auf dem weg ins All. Ich machte mich auf den weg und kontaktierte verbündete Einheiten in allen Systemen. Nach 10 Minuten sprangen mehrere Träger, Zerstörer und Jäger in den Erd-Orbit und eröffneten das Feuer auf die feindliche Armada.
Mehr als 600 Schiffe vom Feind griffen an
Die Erde hatte Probleme bei der Mobilisierung doch nach einer Stunde kamen auch die Zerstörer der Erd-Streitkraft in den Orbit. Jede Sekunde explodierten mehr 5 Jäger.
Nach einer halben Stunde explodierte einer unserer Träger. Ich schoss wie verrückt und schoss einen Jäger nach dem anderen an. Mein Freund Joe hatte sich auf dem weg gemacht noch weitere Schiffe zusammenzutrommeln und Fetty wollte auch noch verbündete holen.
45 Minuten nach schlacht beginn traf Fetty mit einer Verstärkung von 63 Schiffen ein und ein Träger von den Feinden explodierte. Ich hatte mittlerweile schon mehr als 60 Jäger abgeschossen und es flogen immer mehr rum ich dachte: Hier muss irgendwo eine Sprungboje sein. Die Zerstörer haben eine art Kugel gebildet um sich besser zu verteidigen können und es gibt nur einen platz, an dem ein Loch ist… und diesem Ort flogen immer mehr Jäger raus. Ich begab mich auf dem weg zum Loch und schoss mehrere Raketen rein, in der Hoffnung ich würde irgendwas Wichtiges treffen. Und nach 5 Minuten kamen keine schiffe mehr aus der Kugel. Jetzt traf auch Joe mit einer Verstärkung von 158 Schiffen ein, sowie 2 Zerstörern und nach 2 weiteren Minuten explodierten 2 weitere Feindliche Zerstörer. Mittlerweile habe ich mehr als 200 Jäger abgeschossen und der Feind hat noch ungefähr 120 Schiffe auf dem Schlachtfeld. Plötzlich springt ein Flotte der Kha’ak rein und die feindliche Armada verschwand. Doch die Kha’ak verzogen sich auch wieder schnell und sprangen weg.
Ich tätigte einen Rundspruch und sagte:
„Ich danke allen Piloten und Pilotinnen die geholfen haben den Gegner zu verscheuchen und…“
„Wir hoffen, dass sich diese Bastarde nicht wieder blicken lassen“, fiel Fetty mir ins Wort.
„Wir danken aber auch dir Christoph denn du hast die verdammte Sprungboje zerstört. Ich habe sie gesehen, die Boje, also auf dem Radar.“, sagte der oberste Admiral von der Brücke eines Zerstörers.“
Und so konnte die Verschwörung abgewendet werden. Die Firma hatte sich bei mir entschuldigt und den Vorsitzenden gefeuert und ich bekam einen neuen Orden, doch ich wusste nicht was ich mit all diesen Orden und Abzeichnungen machen sollte, die ich bekommen habe. Doch sie sind alle eine schöne Erinnerung an das was ich getan habe. Aber ihr wollt sicher wissen was danach geschah oder? Nun 2 Jahre nach dieser Verschwörung… [Fortsetzung kann eventuel folgen ]