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Kevino1992
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Vorwort
Es ist Jahre her, als ich diese drei Geschichten erfand und jetzt sollen sie zusammen eine Geschichte ergeben.
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und es wäre nett, wenn ich ein Paar bewertungen bekommen könnte, die ernst gemeind sind.
Stell dir vor| Die komplette Geschichte ©
Das Krankenhaus
Du wachst auf und liegst in einem Krankenhaus. Dein Kopf pocht vor Schmerzen, so dass du es kaum aushälst. Dein Bein schmerzt sehr und voller Schmerzen setzt du dich auf und schaust dich im Raum um. Du siehst ein Fenster, doch erkennst nichts, weil es draussen dunkel ist. Du kommst ins Grübeln, was geschehen war doch voller Erschrecken bemerkst du, dass du es nicht weisst. Warum bist du in diesem Krankenhaus? Was für ein Krankenhaus ist es? Wer bist du?! Du weist nicht einmal deinen Namen! Du spürst etwas seltsames im Magen, du witterst Gefahr! Die Türklinke des Raumes geht runter und voller Schmerzen wirfst du dich wider ins Bett und gibst dir Mühe, vor Schmerzen nicht zu schreien. Du tust so, als wenn du noch bewustlos wärst. Ein Arzt kommt rein und er versucht dir eine Spritze zu geben. Blitzschnell greifst du seinen Arm und schlägst ihn in den Bauch. Er krümmt sich vor Schmerz und du verpasst ihm mit deinem Ellenbogen einen Hieb in den Rücken und er geht bewusstlos zu Boden. Auch du sinkst kurz zurück ins Bett voller Schmerzen. Langsam rappelst du dich wider auf und bist sehr verwundert, dass du den Arzt so leicht bezwungen hast. Du nimmst die Spritze und schaust auf das Etikett, auf dem der Inhalt steht. Es ist ein sehr tötliches Gift. Wieder sinkst du ins Bett und musst dich plötzlich übergeben. Danach rappelst du dich wieder auf und legst den Arzt in dein Bett und ziehst seinen Kittel an. Auch die Spritze nimmst du mit. Langsam gehst du zum Tisch im Raum, wo der Arzt ein Attest von die liegen gelassen hat, du schaust rein. Auf dem Attest steht dein Name und dass du eine schwere Gehirnerschütterung hattest, nachdem du angefahren wurdest. Auch das Bein ist verknackst, aber du kannst es noch bewegen. Schnell zerreist du das Attest und schmeisst es aus dem Fenster. Nun machst du den Kittel zu und legst langsam die Türklinke runter und gehst in den...
Der Gang war relativ leer und du etscheidest dich, den Gadrobenraum zu gehen. Du fandest den Raum relativ schnell, den irgendwie kommt dir da alles bekannt vor. Lange wühlst du in den Sachen und entscheidest dich für eine Winterjacke und ziehst den Arztkittel aus und nimmst dir noch 'ne Hose und gehst in Richtung Ausgang ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Du läufst zum Fahrstuhl und gehst rein, du bist im vierten Stock und fährst ins Erdgeschoß. Die Tür des Fahrstulles ging lansam auf. Darauf folgenden Gang. Du zuckst kurz, weil dir zwei Ärzte entgegenkommen, aber sie merken nichts und du gehst weiter quer durch die Einganshalle in Richtung Ausgang. Endlich riechst du friche Luft und bist im Hof des Krankenhauses, weiter in Richtung Ausgang des Gebietes. Ein Parkwächter bemerkt dein humpeln mit dem Bein und holt seinen Kollegen. Zusammen kommen sie auf dich zu. Du willst von dir ablenken und setzt dich auf eine Bank, um nicht als flüchtling durch zugehn, doch die Parkwächter sprechen dich an. Sie fragen, ob alles ok ist und warum du so zügig in Richtung Ausgang gehst. Du antwortest, dass du dich nur auf eine Bank setzen wolltest und enspannen willst. Dann fragen die Wäschter, warum du dich so nahe am Ausgang hingesetzt hast und du antwortest, das du diesen Platz sehr schön findest. Die
Parkwächter bieten dir misstrauich an, dich zurück ins Krankenhaus zu begleiten, doch du lehst ab und meinst, dass du noch frische Luft schnappen möchtest. Ein Parkwächter fast dich am Arm und sagt, er bringe dich jetzt rein, es ist kalt und du hast genug Luft geschnappt, er zieht dich am Arm und du stehst auf und guckst dich genervt um. Blitzschnell greifst du den Arm des ersten Wäschters und schmeisst ihn über deine Schulter und versetzt ihn einen Schlag in die Rippen, er wird bewustlos. Der andere Wäschter zieht seinen Gummiknüppel und schlägt zu, doch du weichst aus und nimmst ihm den Knüppel ab und schlägst ihn damit hart gegen den Kopf und auch er geht zu Boden. Die anderen Leute schauen dich ängstlich an und du gehst in voller Aufmerksamkeit im sehr sehr schnellen humpelden Gang in Richtung Ausgangstorbogen. Ein Arzt greift nach seinem Handy...
Berlins Straßen
Du hast es geschafft, du bist draußen, doch jetzt stehste da und weisst nicht, wohin. Hinten siehst du einen Weg und gehst ihn entlang. Als du vor einer Werbesäule stehst, erkennst du, dass du wohl in Berlin bist. Der Name des Krankenhauses sagt dir nichts, es heißt Berliner Charite. Plötzlich schiesst dir eine Erinnerung in den Kopf: Du siehst den großen Hauptbahnhof im Geiste vor dir. Ein vertrautes Gefühl sagt dir, dass du den Weg an der Straße nehmen sollst und du läufst ein Stück. Ein total komisches Gefühl in deinem Magen zwingt dich zu glauben, dass du verfolgt wirst. Und so war es. Zwei Polizisten kommen zügig auf dich zu und du nutzt die Dunkelheit und läufst auch schneller weg. Als du um eine Ecke warst, wifst du dich in ein Gebüsch und die Polizisten laufen an dir vorbei. Du bleibst sitzen und durchsuchst erst einmal deine Taschen. Du findest volgendes in deinen Taschen: Kugelschreiber, Portmonee mit A-B Fahrkarte noch nicht entwertet, 2 € und einen Einkaufswagenchip." Ohne, dass es einer merkt, kommst du aus dem Gebüsch und schaust dich um. Du findest eine Bushaltestelle und gehst hin, wartest auf dem Bus, der zum Hauptbahnhof fährt und steigst langsam ein.
Ein Polizeiwagen verfolgt den fahrenden Bus und zwingt ihn anzuhalten. Als er anhielt, bedrohst du den Bussfahrer mit der Giftspritze,er soll die Tür sofort öfnen. Du rennst raus und in den Haubtbahnhof. Im Unterbewusstsein rennst du Rolltreppen hinauf und dich verfolgen um die 7 Polizisten und die Wachen in Hauptbahnhof. Im letzten Moment springst du in eine S-Bahn und sie fährt in Richtung Bahnhof Zoo los.
Bahnhof Zoo
Die Bahn bleib stehn und du steigst am Bahnhof Zoo aus. Du siehst dich um und läufst unauffällig die Treppen zum Hauptsaal runter. An einer Ecke bleibst du stehn und wartest, bis zwei Wachmänner vorbeigezogen sind und läufst weiter in Richtung Ausgang. Draußen ist es dunkel und kalt. Auf einem Thermometer liest du -2 Grad. In einer dunklen Ecke setzt du dich auf eine Bank und hälst dir voller Verzweiflung den Kopf. Im Krankenhaus sahst du auf dem Klemmbratt deinen Namen und Nachnamen. Du stotterst deinen Namen mehrmals vor dir hin und überlegst, was du nun tun könntest. Du nickst kurz ein und wachst nach einer halben Stunde wieder auf. Es war immer noch dunkel und du entscheidest dich, etwas zu gehen, um nicht einzufrieren. Du gehst zu einer Telefonzelle im Bahnhof und klaust ein Telefonbuch und setzt dich draußen wieder auf die Bank und fängst an, nach deinem Nachnamen zu suchen. Du hast den Namen nach einiger Zeit gefunden. Nun greifst du in deine Tasche und bemerkst voller Schrecken, dass du wohl das bisschen Geld, dass du hattest, verloren hast. Ok, es geht um deine Existenz, irgendwer will und wollte dich umbringen. Du greifst wieder in die Tasche und schaust dir die Spritze des Arztes aus dem Krankenhaus an. Die Flüssigkeit in der Spritze war hellgrün und du wusstest, dass das nichts Gutes war. Du steckst sie wieder ein und beschliesst, etwas Taschendieb zu spielen, da du Geld für die Telefohnzelle benötigst. Du läufst in einer engen Füßgängerzone und sahnst ein, zwei Euro ab. Nun gehste wieder in den Bahnhof und rufst mit dem Geld deinen Nachnamen an, den du im Telefonbuch gefunden hast. Niemand niemand geht ans Telefon.
Eine Stunde lang versuchst du anzurufen, doch niemand nimmt ab. Du reisst den Teil der Adresse aus dem Telefonbuch und gehst in Richtung nach Hause, denn die Adresse hast du ja jetzt. Plötzlich spürst du einen schnellen Luftzug und es ertönt ein heller Knall - du wirst beschossen! Zwei Männer ganz in schwarz laufen auf dich zu und erschießen gnadenlos die Bahnhofwächter. Überall schreiende Menschen, es bricht Chaos aus und du läufst schnell hoch zum Bahnsteig. Einer der Männer folgt dir, der andere ist in einer Schießerei mit drei Polizisten verwickelt und bleibt zurück. Am Bahnsteig angekommen versteckst du dich hinter einer Säule und denkst kurz nach: Jemend will, dass du schweigst, sie sind organisiert und tun alles, um dich zu töten. Erst im Krankenhaus und jetzt hier, ohne Hemmungen. Dann erinerst du dich daran, wie geschickt du den falschen Arzt im Krankenhaus bezwungen hast und du schaust dir fragend auf die Hände. Plötzlich kommt der Mann an der Säule vorbei und blitzschnell schlägst du ihn die Waffe aus den Händen und machst dich auf einen häftigen Kampf bereit. Der Mann is um einiges stärker als du und größer ist er auch. Ein schneller Tritt in seine Weichteile lässt ihn kurz vor Schmerzen stöhnen, doch sofort antwortet er mit einen bösen Hieb und du gehst zu Boden. Du liegst direkt am Bahnsteig und blutest aus Nase und Mund. Plötzlich siehst du die Pistole des Mannes, die auf den Gleisen lag, von hinten jedoch schnellt aber auch schon ein Zug heran und der Mann kommt auf dich zu. Ok, dein Kopf sagt dir, tu es, denn du stibts sonst, einen Versuch is es wert. Blitzschnell roltst du dich auf die Gleise, schnapst die Pistole (Der Zug ist schon am Anfang des Bahnhofes) springst von den Gleisen weg, rollst dich ab und stehst dem Mann gegenüber, der Zug rast an dir vorbei. Er bleibt stehen und du bedrohst den Mann mit der Waffe, du sagst ihm:,, Was verdammt nochmal wollt ihr von mir, wer bin ich, was habt ihr mit mir gemacht" Mit erhobener Waffe stehst du dem Mann gegenüber und er kommt auf dich zu. Du drohst ihn zu erschießen, wenn er näher kommt, doch er kommt dir näher und näher. Der Zug blinkt und Polizisten stürmen die Treppen hinauf. Du drückst einfach ab. Eine Kugel durchdringt den Brustkorb des Mannes und er geht zu Boden, die Türen des Zuges gehen zu und im letzten Moment springst du hinein. Die Polizisten schießen auf dich, doch treffen nur den Zug, der schon aus dem Bahnhof fährt. Dein Zugabteil war leer und du lässt dich erschöpft auf die Sitze fallen. Nach ein paar Stationen steigst du aus und läufst auf der Straße. Nach einer Stunde fandest du die Adresse deines "zu Hauses". Du gehst zu Tür und klingelst. Ein Geräusch ertönt und du gehst rein. Die Wohnungstür geht auf und eine Frau und ein Mann stehen dir gegenüber. Blutverschmiert fragst du:,, Wissen sie, wer ich bin? " Erstaunt schauen sie dich an und du brichts erschöpft zusammen.
Zwei Monate später
6.12 Uhr morgens. Nasser, keiner Schnee fällt ruhig zu Boden und in der Ferne bellt ein Hund. Zwei Monate sind vergangen, als John in einem Krankenhaus aufwachte und nicht wusste, wo und wer er ist, er wusste rein gar nichts. Inzwischen hat er sich damit abgefunden, dass ihn eine mysteriöse Gruppe verfolgt und ihn töten will. Er weiss nicht wieso. Vielleicht ist es ja zu Recht. Vielleicht is er ein Verbrecher und soll ausgeschaltet werden, doch nichts läuft im TV über ihn, rein gar nichts liegt in der Luft. Jezt joggt er an der Spree entlang und denkt über alles nach. In letzter Zeit ist nichts geschehen, vielleicht ist es vorbei? Doch das glaubt er nicht. Der Schnee fällt ihm ins Gesicht und er hustete kurz. Minus 3 Grad war es und er lief weiter. Alles dunkel und nass. Er dachte weiter nach: "Als ich vor der Haustür meiner "Eltern" stand und zusammengebrochen bin, halfen sie mir und wollten die Polizei zholen, doch ich sagte NEIN.. Denn auch die wollen mich kriegen. WARUM? WARUM? WARUM?" Nach dem Laufen ging John Nach Hause. Eine mörderiche Stille lag in der Luft.
Seitdem John bei seinen Eltern untergetaucht ist, ist nichts geschehen. Sie unterstützen ihn, aber wollen, das er alles wieder grade biegt. Oft sagen sie, er solle doch zur Polizei gehn, doch John lehnt immer wieder ab und das akzeptieren sie. John verbringt die meiste Zeit damit, Situps oder sonstiges Training zu absolvieren. Er hilft auch im Haushalt und versucht ein normales Leben zu führen. Doch er muss beachten, das er sich nicht in der Öffentlichkeit auffällig verhält. Der Polizei dreht er den Rücken zu und wendet sich ab. John beginnt im Internet zu suchen, nach einem Labor, in dem er den Inhalt der Spritze testen lassen kann, die er dem Arzt im Krankenhaus abgenommen hatte, ohne gleich die Aufmerksamkeit zu erregen. Nach langem Suchen fand er ein kleines Labor am Rande von Berlin und schrieb sich die Adresse auf.
Der Sache auf der Spur
Die Tür klappte zu und John schaute sich um. Er stand jetzt mit dem Rücken zur Haustür seiner Eltern. In schnellen Schritten ging er zum gegenüberliegenden Kiosk und kaufte sich eine Monatskarte. Sein Ziel war der Berliner Stadtrand, wo das Labor liegt. Er ging ein pqar Straßen entlang und stieg in einen Bus. Mit dem fuhr er eine Weile und stieg bei einem Taxistand wieder aus. Dort fuhr er mit dem Taxi zum Stadtrand. Das Taxi hielt genau vor dem Labor. John gab dem Fahrer sein Geld und bat ihn, doch bitte zu warten, bis er wiederkäme. Nun ging John in das recht kleine Labor.
Die Tür ging quitschend zu und John fand sich in einem Gang mit drei Türen wieder. Er ging durch die Haupttür und wieder ging sie quitschend hinter ihm zu. Im folgendem Raum war ein kleiner Tresen (Tisch), an dem ein Professor stand und ihn auch gleich ansprach:,, Ah ich habe sie schon erwartet. Sie kommen wegen einem Inhalt einer Spritze? Woher haben sie die?" ,,Das ist meine Sache und bitte untersuchen sie das so schnell wie möglich und bitte... das ist alles streng geheim, haben sie das verstanden? Ich zahle auch das doppelte!" erwiderte John. Darauf sagte der Professor: "Hm, ihnen ist schon klar, dass wir so etwas normalerweise nicht tun?" John kam ein Schritt näher und sagte: "Das ist mir schon klar, aber bitte, es ist sehr wichtig!" "Na, wenn sie bitte mitkommen würden, sie können zusehen, es dauert nicht all so lange" antwortete der Professor. John folgte dem Professor in den nächsten Raum und er fing an, den Inhalt zu untersuchen. Nach einigen Minuten war er fertig und sagte:,, Hören sie, ich bin sehr erstaunt! Das was in der Spritze war, ist ein sehr wirksames Gift! Dieses Gift wurde früher als Waffe im Militär verwendet und wurde offiziell verboten, weil es nichts anderes kann als töten. Ich werde meine Kollegen benachrichtigen müssen und sie sagen mir jetzt sofort, woher sie das haben!" Einen Moment lang blieb John regungslos steht und dann ging er blitzschnell auf den Professor zu, nahm sich das Gift wieder und sagte: "Ok, ich werde jetzt gehen und sie werden das alles hier vergessen, ok?" Er legte dem Professor noch etwas extra hin und verließ das Labor. Der Professor griff nach seinem Telefon.
Die Tür knallte zu und John ging zügig auf das noch wartende Taxi, der Fahrer telefonierte gerade und in der Ferne waren Polizei Sirenen zu hören. Der Taxifahrer legte das Handy weg und bevor John einsteigen konnte, raste er mit quitschenden Reifen weg. John stand beleidigt an der Straße und schaute sich um. Eine kleine Landstraße, große Weiden und ein großer Wald mit vielen kleinen Berghügeln. Er stand auf dem Präsentierteller. Die Sirenen wurden lauter und lauter. John rannte in Richtung Wald und die zwei Polizeiwagen hielten vor dem Labor. Zwei Polizisten gingen ins Labor, drei andere schauten sich um. Nach kurzer Zeit kamen die zwei Polizisten aus dem Labor gerannt und alle 5 Polizisten rannten in den Wald, um John zu suchen, einer forderte Verstärkung an, Suchkampfhunde und jede Mange Polizei. Auch eine Sonderspezialeinheit wird angefordert. Die Hetzjagt auf einen Serienmörder, der am Bahnhof Zoo viel angestellt hat, kann beginnen.
Gejagt
Seit einiger Zeit rennt John im Wald umher, immer in gegengesetzter Richtung der Polizei. Es war kalt und eisig, ungefähr minus ein Grad. Der Wald war sehr groß, so groß, dass er Täler und Flüsse hat. Nach zwei Stunden Laufen machte er eine Rast (Pause) und setzte sich kurz hin. Es war jetzt ungefähr 12.36 Uhr und es war etwas wärmer geworden. Der Wald war tückich, er hatte keine Wege, nur wilde Bäume und Büsche. Langsam schlich John weiter und nach einiger Zeit stand er vor einer gigantischen Klippe. Unten war ein Tal und mal wieder hatte John das Gefühl, irgendwie auf dem Präsentierteller zu sein. Schnell wollte er zurück, doch es war zu spät. Die fünf Polizisten liefen ihm entgegen, in Richtung Klippe. Er konnte nicht an einer Seite entkommen, sie liefen in Reihenformation. John schaute misstrauich die Klippe hinunter und zog seinen Parker aus und schmiss ihn hinunter. Nun begann er an der tötlichen Klippe hinab zu klettern, es war verdammt tief. Stück für Stück weiter hinunter. Die Polizisten kamen an der Klippe an und schauten sich suchend um. Einer schaute die Klippe hinab und entdeckte John, sofort rief er den anderen zu, wo er sei und alle schauten zu ihm einer rief: "Sie sind verhaftet, kommen sie sofort wieder rauf!" Ein anderer forderte einen Helikopter an. John kletterte weiterhin Stück für Stück weiter hinunter. Nach ein paar Minuten hörte er das Rattern einen Flugzeuges, es war tatsächlich ein Polizeihelikopter mit einem Piloten und einem Scharfschützen. John schaute zu ihm und der Heli (Helikopter), flog ganz dicht an John ran und der Scharfschütze sagte: "Sie haben keine Changse! Geben sie auf oder wir werden das Feuer eröffnen und das wäre ihr Ende!" Voller Wut rief John dem Schützen zu: "Ich habe nichts getan, ich wollte das alles nicht, ich habe mich bloß gewehrt!" "Das können sie dem Haftrichter erzählen!" erwiderte der Schütze. John konnte sich nicht mehr lange halten. Mit letzter großer Wut und Kraft rief er dem Schützen zu: "Das können sie ihrem Gewissen sagen!" John sprang von der Klippe und rauschte durch einen Nadelbaum. Dicke Äste bekam er gegen den Kopf, den Schultern und den Beinen. Ein Ast schlitzte ihm den Arm auf, er fiel zu Boden in einen Bach (kleine Wasserstraße). Er schrie voller Schmerzen und der Heli flog hinunter zu ihm und flog nun ganz nah am Boden umher. John raffte sich auf und sprang schnell hinter einem großen Baum, bevor ihn die Schüsse des Scharfschützen durchdrangen. Der Heli flog ein Stück nach links, um hinter den Baum schießen zu können, doch John ging auch ein Stück um den Baum, um nicht getroffen zu werden. Der Heli flog etwas höher und in dem Moment griff John sich einen großen Stein und als der Schütze wieder anfing zu schießen, schmiss John den Stein ans Fenster des Helis und er fing an zu schwanken. Der Schütze viel kopfüber aus dem Heli und landete in einem Felsengebiet, sein Korper war total kaputt. Sein Blut floss in den Bach und der Heli drehte um und flog weg, um zu landen. Nun schossen die anderen Polizisten, die auf der Klippe standen, auf John. John rannte zu dem toten Scharfschützen und nahm sich das Scharfschützen Gewehr und rannte weg, weiter in den Wald hinein, dabei traf ihn noch ein Streifschuss am Arm. John wangte in Richtung Wald.
Dunkle schwarze Wolken überzogen das Gebiet. John setzte sich auf einen Stein und betrachtete seine Wunde am Arm und schaute sich daraufhin um. Er nahm ein paar große Blätter und zog ein Stück Baumrinde von einem Baum und verband seinen Arm mit den Blättern und der Rinde. Plötzlich hörte er ein Rascheln und darauf spürte er einen schnellen Luftzug an ihm vorbeisausen. Die Kugel flog in einen Baum und John nahm hinter dem Stein Deckung ein. Der Schuss kam aus dem entfernten Gestrüpp.(Bäume, Pflanzen, Büsche). Es folgten weitere Schüsse und darauf sah John eine Einheit langschleichen in Richtung John. Es war also eine Polizei-Spezialeinheit, die John jetzt schon jagt. Sie hatten schwarze Schutzuniform an und kugelsichere Westen. Die Polizisten kamen näher und näher. John griff sich das Scharfschützengewehr und schoss einmal in Richtung der Polizisten, die sich daraufhin hinschmissen und Deckung bezogen. John rief: "Keinen Schritt näher oder sie brauchen eine Menge Leichentücher!" Darauf sagte ein Polizist: "Geben sie auf! Sie haben doch keine Chance, machen sie sich doch nicht unglücklich." ,,Das bin ich schon!" rief John und nahm einen Stein und warf ihn zu den Polizisten, die alle wegsprangen, weil sie den Stein für eine Granate hielten. Den Moment nutzte John und sprang auf und rannte weiter weg, in Richtung Berge, von denen es viele in diesem Gebieht gab. Er fand einen Bergeingang, der sowas wie eine alte Mine war und verschanzte sich dort.
Schüsse flogen durch die Gegend, John bezog am Mineneingang hinter ein paar Kisten Deckung und gab Gegenfeuer ins Freie. John konnte beobachten, wie sich der Einsatzleiter der Spezialeinheit mit einem anderen Polizisten unterhielt. Wieder Schüsse dicht an John vorbei, wieder in Deckung und Gegenfeuer. Der Einsatzleiter rief: "Männer! Es hat keinen Sinn, die Bundeswehr ist unterwegs, die wird uns ablösen und dem ganzen ein Ende setzen, bis sie da ist, feuert weiter und lasst ihn so nicht weg.
Stunden vergingen und immer noch feuerte man auf John. Ein paar letzte Schüsse und Johns Waffe war leer. Die Bundeswehrsoldaten trafen ein und lösten die Polizei ab. Der Hauptmann sprach zu John: "Hören sie mir zu! Sie haben keine Changse und wir haben die Erlaubnis, sie zu erschießen, ich schlage vor, sie geben auf oder sie werden sterben!" John überlegte und schaute weiter in die dunkle Mine hinein. Er grübelte und grübelte, dann erklang wieder die Stimme des Hauptmannes der Bundeswehr: "Ok, John sie haben es nicht anders gewollt. Nehmen sie es nicht persönlich, Männer holt den Raketenwerfer!" Ein Soldat trat vor, mit einem Raketenwerfer in der Hand. Er zielte direkt in die alte Mine. Mit aller Kraft rannte John tiefer und tiefer in die Mine, ein Zischen erklang und darauf eine gewaltige Explosion. Die Mine brach zusammen, der Eingang ist nun von Trümmern unpassierbar und John liegt in einer Ecke und gibt kein Ton von sich. Der Hauptmann sagte zu seinem Soldaten: "Gute Arbeit, Männer, aber wir müssen seine Leiche ausgraben, nur um sicher zu gehen, aber ich bin davon überzeugt, dass er das nicht überlebt hat, ein erfahrener Soldat wie ich weiss so was, Männer!"
Geistesblitz
Draußen dämmerte es, kleine Steine bröckelten herab und trafen Johns Gesicht, der sich nicht regte und bewustlos da lag. Eine endlose Zeit verging und da war es! Plötzlich ein Zucken im Bein, ein verzerrtes Gesicht, ein Stöhnen voller Schmerz. John kam das irgendwie bekannt vor mit den Schmerzen.. Er fand sich in einer kleinen Kammer wieder, in der es nur einen Tunnel ins Innere gab. Wasser tropfte auf den kalten Boden und John rappelte sich langsam auf und spürte sehr viel Schmerz im verletzten Arm. Er dachte kurz nach, dann griff er sich einen langen Stock und zerriss sein Hemd, wickelte es um den Stock und zündete es mit einem Feuerzeug, das er schon immer bei sich hatte, an. Was für ein Glück, dass es noch funktionierte. Langsam bahnte er sich einen Weg durch den dunklen Tunnel, die selbstgebastelte Fackel machte es erheblich leichter. Der Tunnel wurde immer tiefer und das Wasser ging ihm bis zur Hüfte. Er blieb stehen. Er stand vor einem Abgrund, leuchtete hinunter und sprang. Er landete in einer Pfütze und das sehr unsanft. Der Tunnel ging weiter und plötzlich hörte er etwas. Es war ein Quicken und Scharren. Kurz darauf fühlte er ein scharfes Kratzen an seinem Rücken, dann ein unerträgliches Picken. RATTEN! Sie waren überall und bissen an ihm herum. Er schrie und rupfte sie sich vom Rücken und schleuderte sie an die Wand. So bahnte er sich seinen Weg weiter und weiter. Sehr viel Zeit verging und John irrte durch die Mine. Plötzlich fühlte er sich so erleichtert wie noch nie in seinem Leben, oder eher an das, an dase er sich erinnerte, denn er sah eine Leiter! Und diese Leite führte nach oben und oben war sehr grelles Tageslicht. Ein AUSGANG! John schmiß die Fackel weg und kletterte langsam und vorsichtig die alte Holzleiter hinauf. Endlich stand er wieder im Freien, doch irgendwas hinderte ihn daran, weiter zu gehn.. Es war stockDUNKEL! Wie lange er wohl in dieser Mine hockte?
Von weitem sah er Scheinwerfer. Es waren Bundeswehrtrucks, die auf dem "Heimweg" waren. John wusste, dass das nicht die komplette Soldaten-Staffel sein konnte, denn man suchte ja noch nach seiner Leiche. John entfernte sich von den Lichtern der Scheinwerfer und schlug ein kleines Lager im Wald auf, das Mondlicht half ihm dabei ein wenig. Er wagte es, ein Lagerfeuer zu entzünden und versuchte ein wenig zu schlafen, doch bevor er sich hinlegte, schaute er in das Feuer und dachte nach. Alles, was er bis jetzt durchgemacht hat, hat ihn das inzwischen wirklich kriminell gemacht, böse gemacht!? Dabei verteidigt er nur sein Leben.. Ein kleiner Funke im Feuer beendete das Überlegen und John beschloss, sich jetzt hinzulegen, doch PLÖTZLICH, ein weiterer Funke im Feuer! Nichts besonderes, das Feuer mal funkt, aber plötzlich ein Stechen im Kopf, tierische Kopfschmerzen, ein GEWALTIGER Gedankenblitz! Alles war wieder da! Alle Erinnerungen! Nun..ja, nun weiss John ALLES! Erbost schaut er auf.
Die Flucht
Es rauschte und alles war wie noch nie. Die Gedanken waren
vollständig! John..ja John ist sein Name und er weis, was er zu tun hat! So
schnell er konnte rannte er quer durch Büsche und hügligem Gebiet. Er
rannte und rannte, Schüsse rasten an ihm vorbei, jeder Schuss kann der
letzte sein! Dicht, sehr dicht rauschen sie an ihm vorbei. Ja..ja er weis
bescheid! Er heißt John und er weis alles! Das war der beste
Gedankenblitz in seinem verfluchten Leben. An diesem Lagerfeuer, wie er
das Lagerfeuer für den Funken liebte! Er wartete bis es hell wurde und
begann dann loszulegen. KEIN Versteckspiel mehr! Er rennt und rennt, um
ihm rum hagelt es Schüsse. Links, rechts, überall die Bundeswehrsoldaten,
die auf ihrem Heimweg waren und dachten John wäre tot. John rannte
quer durch die Massen durch, es gab keine andere Wahl diesen Wald zu
verlassen, sie haben ihn quasi abgeriegelt. Die Trucks der Bundeswehr
fuhren auf einem kleinen matschigen Weg in Richtung raus aus den Wald.
Die letzte Chance . John rannte auf das Ende des Hügels zu, quer durch
die Bundeswehrsoldaten, die ihre Schüsse abgaben und darauf achten
mussten ihre Kameraden nicht zu treffen. Ein kleiner Vorteil für John. Die
Trucks waren nicht mehr fern, sie fuhren unter dem Hügel lang, dessen
Ende John sich sehr schnell nährte. Luft angehalten, ein Sprung, die Zeit
war wie gelähmt. Bäng! Er landete auf dem Dach eines Trucks. Seinem
Gesicht konnte man ansehen, das der Aufprall schmerzhaft war.
Blitzschnell rollte er sich weg, zur Fahrertür, öffnete sie und schlug dem
Fahrer auf die Nase, zog die Pistole des Fahrers aus dessen Tasche und
schlug erneut den Fahrer. Nun öffnete er die andere Fahrertür und trat den
Soldaten raus, der sich im Match abrollte. Nun hatte John den Truck für
sich und fuhr sehr schnell den vermatchten Weg entlang. In der einen
Hand die geladene Pistole, in der anderen das Lenkrad. Vom Hügel aus
schossen die Soldaten und John erwiderte und traf ein- zwei von ihnen.
Der Matschige Weg wurde zu einer Feldstraße an dessen Ende die
Bundeswehrsoldaten eine Straßensperre aufgestellt hatten. John fuhr nun
an die 20 Soldaten entgegen, die alle auf ihn schossen. Er musste seinen
Kopf runternehmen um keine Kugel abzubekommen. Die Scheiben des
Trucks wurden vollkommen zerschossen. Es krachte laut und John
durchfuhr die Absperrung..ins Freie. Der Truck war total durchfläddert,
doch John hatte es geschafft. Raus aus dieser Hölle!
Unvermeidbares Drama
John fuhr in Richtung Berlin, auf den Weg zurück zu seinen Eltern. Auf einer
abgelegenen Straße parkte er den Truck und fuhr mit der BVG weiter. Die
Leute schauten ihn komisch an, weil er so dreckig und verletzt war. Der Bus
hielt und John musste einige Male umsteigen bis er endlich bei seinen Eltern
ankam. Er stieg aus dem Bus und lief die Straße zur Mietwohnung weiter
entlang. Vor der Wohnung parkte ein schwarzer Mercedes. Unauffällig
steckte John die Pistole unters Hemd und klingelte an der Tür. Das
Freizeichen erklang und er ging rein. Nun stand er vor der Wohnungstür im
Treppenhaus. Blitzschnell ging die Tür auf und ein Mann komplett in
schwarz stand John mit erhobener Pistole entgegen. Das sind dieselben
geheimnisvollen Männer wie am Bahnhof Zoo, die John jagten. ,, Schön
dich wider zu sehn Soldat!" Sagte der Mann in Schwarz. Er forderte John
auf die Hände hoch zu nehmen und langsam in die Wohnung zu gehen. Ein
zweiter Mann in schwarz kam ihnen entgegen und er lachte John an und
sagte:,, Ah! Das Weichei ist wider da!" Die beiden Männer führten John ins
Wohnzimmer, wo seine Eltern gefesselt auf jeweils einen Stuhl saßen, sie
schauten John ängstlich an. Sie Konten nicht reden, ihre Münder waren mit
Klebeband verklebt. Die Männer schlugen John in den Bauch und
setzten ihn ebenfalls auf einen Stuhl und fesselten ihn an den Stuhl. John
wusste was das für Männer waren, er wusste ja jetzt alles. Doch er spielte
das Spiel mit. ,, Was wollt ihr von mir!?" sagte John. ,, Wie was wollt ihr
von mir!? John wir wissen ganz genau das du das weißt." erwiderte der
eine Mann. Nun richtete er die Pistole an Johns Kopf, doch der andere
Mann sagte:,, Nein! Noch nicht! Ich will der er Leidet!" ,, Ok du hast recht.
sagte der andere. John begann:,, Wer seit ihr überhaupt!? Lasst meine
Eltern gehen!" ,, Nein lieber John, du hast wohl nicht gut zu gehört, wir
wollen das du leidest!" John wusste nicht weiter, er musste irgendwas
unternehmen, bevor es ein schlimmes Ende nimmt.
Die Männer schlugen John mehrere mahle und als er fertig mit den Nerven
war sagte einer der Männer:,, Ok John wir sind keine Unmenschen, wir lassen
dir die Wahl." Der Mann hielt die Waffe an den Kopf von Johns Mutter und
sagte:,, wenn soll ich zu- erst abknallen? Deine Mutti oder dein Alten?
Hahaha" Voller Wut versuchte John sich zu befreien doch es klappte nicht und
er fing sich einen weiteren Schlag ein. Nun zeigte der Mann immer
abwechselnd mit der Waffe auf die Mutter und den Vater und sagte dabei in
einem immer lauter werden Ton:,, Mutter, Vater, Mutter Vater..!" John
rastete aus, ihm schossen Tränen aus den Augen, Tränen der
Verzweiflung, er rüttelte und schüttelte um sich zu befreien doch nur der
Stuhl wackelte und er konnte sich nicht befreien. Es knallte. John machte
die Augen auf und sah einen roten blutigen Punkt an der Stirn seines
Vaters. Die Mutter weinte verzweifelt und John schossen die Tränen
heraus. Er konnte es nicht verhindern, sie hatten seinem Vater in den Kopf
geschossen. Er war wehrlos, John konnte nichts machen er konnte nicht
weg. Johns Tränen hörten auf zu laufen, er senkte den Kopf nach unten,
sodass man sein Gesicht nicht sah. Einer der Männer lachte, der andere,
der den Vater erschossen hat begann wider zu reden:,, so John jetzt ist
deine Mutter dran und danach schlitz ich dir den Körper auf und weist du
wieso? Weil ich das lustig finde!" Johns Mutter weinte weiterhin vor
Verzweiflung. John versuchte die ganze Zeit an das Feuerzeug in der
Hinterntasche seiner Hose zu kommen und endlich gelang es und er begann
die Fessel abzuschmockeln. Die Seile waren nur noch ganz dünn, doch das
Feuerzeug viel herunter, doch die Männer bemerkten es nicht. Nun sagte
der Mann:,, Na John? Bereit wider los zu heulen?" John schaute zu dem
Mann auf und guckte ihm in die Augen, ganz fest, mit einemBlick den der
Mann wohl nie wider vergessen würde. John riss die Fesseln auseinander
und schlug dem Mann mit der Pistole mitten ins Gesicht. Die Waffe viel
zu Boden und der andere Mann, der zugeguckt hatte nehm die Pistole und
zielte auf die Zwei (John und der andere Mann), die an Boden lagen und
kämpften. Der Mann der mit John kämpfte trat ihn in den Bauch und stand
auf. Nur noch John lag am Boden, der jetzt dem anderen Mann mit der
Pistole in die Kniekehlen trat, und erneut viel die Waffe zu Boden und der
Mörder von Johns Vater haute ab, man hörte nur noch draußen ein Auto
mit quietschenden Reifen Wegrassen. John trat die Pistole weg und es gab
einen erbitterten Kampf mit dem anderen Mann. Sie Schlugen sich und
traten sich. Der Mann warf John zu Boden und John trat den Mann erneut
und auch er ging zu Boden. Johns Mutter weinte und betete für ihren Sohn.
John raff ihr zu, sie solle die Augen zu machen und das tat sie auch. Nach
einem weiteren Schlag den John kassierte griff er sich ein Stück Seil und
wickelte es blitzschnell um den Hals des Mannes, der nun verzweifelt um
sein Leben fürchtet. John drückte so Doll er konnte zu und der Mann
krächzte und würgte vor sich hin. Nach einer Weile wurde es still. Der
Mann war tot. John lag auf dem Boden und war physisch am Ende. Er
zitterte stark und rappelte sich auf um seiner Mutter die Fesseln ab zu
nehmen. Sie sprang ihm um die Arme und weite bitterlich. John wusste
nicht weiter. Er war am Ende.
Wochen später
Das Wasser rauschte, feiner Nebel bahnte
sich einen Weg durch die Spree. Es war
früh am Morgen, es dämmerte. Ein paar
Jogger liefen die Spree entlang, das
sandige Geräusch, das sie beim laufen
machten war das Einzigste was man hören
konnte. Ein paar Vögel flogen über den
Rasen, die Luft war kalt. Eine dunkle
Person saß auf einer Bank, am Wasser.
Sie sah sehr hilflos aus, hatte einen
leeren Blick. Es war John. Er dachte
nach. Er dachte daran, was vor
einigen Wochen geschehen ist.
Immer wider sieht er die
schrecklichen Szenen, der
Schuss, der Blutige streifen
am Kopf seines Vaters und
er schaute sich auf die Hände
und dachte an dem Moment
an dem er das Seil um den
Hals des Mannes legte und
zu drückte. Jede Nacht träumt
er davon und wacht schweißgebadet
auf. Meist geht er dann wie jetzt
an die Spree und denk nach. Vor
zwei Tagen war die Beerdigung
seines Vaters und er war nicht
dabei, er konnte nicht. Noch bevor
die Polizei eintraf ließ er seine
Mutter mit seinem toten Vater
alleine, dann die Polizei hätte
ihn festgenommen, wegen den
anderen Ereignissen. Er besucht
nur noch heimlich seine Mutter,
denn die wird ständig überwacht
von der Polizei, sie lügt für ihren
Sohn und behauptet, John sei
einfach abgehauen und sie wisse
nicht wo er jetzt ist. John hat alles
aus der alten Wohnung, was ihm
gehörte verbrannt an einem leeren
Müllplatz und hat sich eine Wohnung
an der Spree gekauft, er wohnt
quasi genau vor der Spree, vom
Fenster aus konnte man sie sehn.
So viele Gedanken schossen ihm
durch den Kopf vor allem eine:
Er wusste nicht weiter. Er ballte
seine Hände zu Fausten und
ging zurück in seine Wohnung.
Keine Ruhe
Das Bonner Gelände ist ein recht schöner Fleck an der Spree Berlins. Wo keine kleinen ruhigen Straßen sind, da ist Grass und Blumen gibt es auch. Die fast schon Hochheuser ( Platten bau ) sehen alle gleich im Design aus, alle sind aus roten Backstein und modern gestaltet. Im Sommer liegen viele Leute auf den Wiesen und machen Picknick und spielen Ball. Doch wenn es jetzt zum Beispiel dunkel ist und Winter, dann kann dieser schöne Ort schon schnell zum grusligen dunklen Ort werden.
Das Telefon klingelte, John schrack auf und schaute mit müden Augen auf die Uhr. Es war gegen 1Uhr morgens und die Scheiben waren vom Frost beschlagen. John nahm den Hörer ab und sagte nichts, eine raue, dunkle Stimme sagte:,, Na wie geht’s dir John?" ,, Wer ist da?!" erwiderte John, darauf die Stimme:,, wie ich sehe hast du gerade geschlafen, nettes Achselshirt hast du da an, gleich ists rot!" John verstand denn Satz erst nicht doch dann schaute er zum Fenster und die Stimme sagte:,, Hast dir ne nette ruhige Gegend zum Sterben gewählt, gefällt mir." Das Telefon ging aus, Strom funktionierte nicht mehr. John warf sich auf den Boden und sämtliche Fenster zersprangen, nur Leise hörte er die Schallgedämpften Schüsse. Schnell schleppte er seinen Körper zum Nachttisch auf dem eine Pistole lag, die John gehörte, er steckte sie ein und öffnete die Haustür, von unter rannte jemand das Treppenhaus hoch, John geriet leicht in Panik.
Die Schritte wurden lauter, es hallte durchs ganze Treppenhaus. Es war dunkel doch ein wenig konnte man sehn, John lehnte sich über das Geländer, doch viel konnte er nicht sehen, da gleich zwei, drei Schüsse an ihm knapp vorbei zichten und in der Wand landeten. John wich zur Wand aus und überlegte kurz. Der Feind kam immer näher und John entdeckte die Dachluke über ihm und wie durch ein Reflex öffnete er die Lucke und kletterte hinaus auf die Dächer, dabei traf ihm beinahe ein Schuss des Mannes der die Treppen hoch rannte ins Bein. Draußen konnte man kaum etwas sehen es schneite sehr stark und es war sehr stürmisch. John versteckte sich hinter einem Mauerteil und wartete mit gezückter Waffe. Plötzlich hörte er die hallenden schritte des Mannes der gerade die Leiter hinauf zum Dach kam. Der Mann kam näher, zu nah, John sprang blitzschnell auf das Mauerteil und von dort aus mit einem Satz in Richtung des Mannes und trat ihm im Sprung ins Gesicht und viel dann hinunter. John musste sich kurz fassen und stand auf, ging zu dem Mann ganz in schwarz der jetzt am Boden lag und nur halb bewusst vor sich hin stöhnte. John nahm seinen Kopf und fragte ihn:,, Wer bist du?!" Der Mann antwortete nicht und John schlug seinen Kopf leicht auf den Boden und fragte wider. Als er wider nicht antwortete durchsuchte er den Mann und fand eine sehr interessantes Kärtchen in seiner Tasche doch bevor er es richtig ansehen konnte rauschten weitere Schüsse vom Nachtbar Gebäude auf ihn zu und treffen ihn fast. Schnell steckte er das Kärtchen ein und rannte in Deckung hinter ein Schonstein. Immer wider trafen Schüsse in den Schonstein knapp gegen John. John schaute zum Nachtbar Gebäude doch konnte nichts vor lauter Schneesturm erkennen, John saß in einer Zwickmühle. Überall war freie Dachfläche wo ihn die Schützen sofort treffen konnten, einzigste Deckung war der eine Schonstein und das Mauerteil doch das war zu weit weg. Der Schornstein war schon völlig zerschossen und würde nicht mehr lange für Deckung sorgen und John hörte erneut Schritte von der Leiter zu ihm hoch kommen doch diesmal waren es mehrere Männer. Zwischen John und der Leiter ins Treppenhaus, wo die Männer hochkamen war nur freie Dachfläche und weiter von John war nur der Abgrund. Doch John schaute kurz zum Abgrund und dachte sehr ernst nach. Die Spree war weit entfernt doch.. ja er entschied sich. Die Männer waren oben und kamen in Richtung Schornstein. John atmete tief die kalte Luft ein und sprintete plötzlich los in Richtung Abgrund. Die Männer schossen auf ihn und vom Nachtbarhaus kamen auch Schüsse in seine Richtung. John rannte und rannte dich plötzlich traf ihn ein Streifschuss ins Bein und John viel zu Boden doch das wäre sein Ende und wie durch ein Reflex rollte er sich ab uns rannte voller Schmerzen weiter und sprang so weit er konnte in Richtung Spree in den Abgrund. Er viel, der Schnee peitschte ihm ins Gesicht, er knallte mit einem großen Platscher ins Wasser, um ein Haar wäre er vor der Spree auf den Boden aufgeprallt.
John wurde kurz ohnmächtig und wachte dann in der Spree auf, mit letzter Kraft schwamm er doch er spürte seine Beine nicht mehr er war Eiskalt, Schüsse trafen um ihn herum ins Wasser ein und John schwamm unter eine Brücke und kam unter der Brücke wider hervor, keine Schüsse mehr. John spürte seinen Körper nicht mehr, er wurde ohnmächtig und hörte zu letzt nur noch einen großen Platscher neben ihm.
Der Obdachlose
Es dämmerte, leise hauchte der Wind draußen umher.
John macht die Augen ein Stückchen auf doch sah nur verschwommen.
Er bemerke nur das er in einem Schlafsack lag und dick zugedeckt war. Dennoch war ihm sehr kalt. Eine warme, raue Stimme sagte ihm:,, Du bist in Sicherheit, ruh dich aus und trink diesen warmen Tee. Schlafe noch ein bisschen." John hatte tausende von Fragen doch er war so schwach und kurze Zeit später schlief er wider ein.
Stunden Später, es war gegen Mittag John wachte wider auf und wollte nun Antworten, er richtete sich auf und die Situation wurde ihm klar. Er saß in einem kleinen Zelt und draußen sah er nur Gelände, Bäume, Natur und die Spree von weitem. Ein Mann kann ins Zelt, er hatte die selbe warme raue Stimme wie die von vorhin. Es war ein Obdachloser und John begann ein langes Gespräch mit ihm:
Obdachloser:
Ah wie ich sehe geht’s dir besser, ruh dich doch ruhig noch ein wenig aus.
John:
Was ist passiert? Wo bin ich genau und wer bist du?
Obdachloser:
Entschuldige, ich bin Bob.
John:
Bob?...
Obdachloser: Bob..einfach nur Bob und wie ist dein Name?
John:
John..einfach nur John also was ist mit mir passiert?
Bob:
Es war so: Es dämmerte und ich saß an der Spree um zu Angeln dann bemerkte ich das auf dem Dach jemand rumrannte, das warst dann wohl du Junge. Ich dachte mir erst ok das ist halt irgend nen Irrer doch dann sah ich nur noch wie du gesprungen bist und ich viel fast aus den Latschen von so weit oben springst du einfach in die Spree und dann lagst du da im Wasser rum und um dir rum platschte das Wasser ständig auf und .. ja dann schwammst du nicht mehr und die ..ja Platscher hörten auf da sprang ich um dich zu retten, jetzt bist du hier, paar Meter Weg von deiner Absturzstelle. Sag mal
John:
Nein schon ok das ist nichts, ist ne lange Geschichte verstehst du?
Bob:
Hör mal da auf dem Dach warst du doch nicht allein oder? Erzähl mir nichts ich bin zwar Obdachlos aber das war ich nicht immer ok? Komm sag schon du steckst doch in Schwierigkeiten. Und das neben dir im Wasser waren ja wohl Kugeln von Schallgedämpften Knarren und wer so was hat der ist nicht nur Kleinkriminell sag schon Junge du ich hab nichts mehr zu verlieren ok h a h a wie du wohl schon gesehen hast.
John:
...
Bob:
Steckst du in der Scheiße also was ist los?
John:
... Na ok ich glaube du bist ok. [ John erzählt im die Gesamte Geschichte]
Bob:
Und jetzt willst du das alles gerade biegen?!
John:
Was soll ich den sonst tun ich weis nicht wo hin und [John bricht verzweifelt in Tränen aus] ..und ich weis nur dass ich ein dummer Schwächling bin. Sie finden mich überall und mit der Polizei kann ich auch nicht reden, meine Mutter sitzt zu Hause und weint sich die Augen vor Sorgen aus. Ich hab Angst um sie.
Bob:
John du weißt nicht viel über mich und das ist auch besser so doch eines sage ich dir: Ich werde dir Helfen..ich kann..dir helfen Junge.
John:
...
Bob:
John du musst dich leeren..du weißt wer für alles verantwortlich ist, dir wurde alles wider klar dank einen Funken im Lagerfeuer damals.. Du weisst das alles damit Anfing als du die Kaserne das erste mal betraten hast, du hältst es nie so weit kommen lassen dürfen mein Junge..
John:
...
Bob:
Junge ruh dich hier noch ein wenig aus morgen haben wir viel vor, vertrau mir .. bitte...Ich gehe jetzt Angeln Antworten folgen, du bist schwach schlafe jetzt. Ich bin nicht immer so gewesen wie ich jetzt war..vertrau mir.
Körper und Geist
Am nächsten Morgen John wachte auf. es war ziemlich kalt draußen bemerkte er als er das Zelt öffnete. Bob war nicht zu sehen, John stand auf und bemerkte einen Zettel, auf dem eine Nachricht von Bob stand:" John ich möchte dir Helfen, als ich mich gestern mit dir Unterhielt bemerkte ich das du großen Potenzial hast. Wenn du willst das alles wider ok wird dann musst du lernen ja du musst lernen John, das klingt alles kitschig doch bitte..du schaffst es sonst nicht..wenn du es überhaupt wider gerade biegst. Ich bin auf dem Bonnergelände komm zu mir und finde mich, ich möchte dir dort etwas zeigen Junge." Leicht genervt und zweifelnd zog er sein Achselshirt über und verließ das Zelt, es war scheiße kalt. John bemerkte das er mitten im Tiergarten stand, hinten sah er die Spree und dahinter das Bonner Gelände. Leicht genervt und immer noch etwas schwach auf den Rippen begann John los zu joggen den normal laufen das wäre zu kalt. John verließ den Tiergarten und lief über die große Brücke an der Paulstraße und bog rechts ins Bonner Gelände ab. Nun stand er mitten auf einer Wiese und schaute sich nach Bob um doch der war nirgends zu sehen. John lief weiter und blieb wider stehen um sich um zu sehen. In der Mitte des Bonner Geländes war ein kleines Waldstück, John beschloss da zu suchen und ging los. John wurde fündig. Bob saß auf einem großen Stein und meditierte.
John:
Das ist aber nicht schlau mit geschlossenen Augen auf unbekannten Gebiet auf einem Stein zu sitzen."
Bob machte die Augen auf und begrüßte John.
Bob:
Guten Morgen John. Wie geht es dir? Ich hoffe doch besser.
John:
Hm ja es geht bissl kalt aber ganz ok. Bob reden wir nicht um den heißen Brei..Wer bist du?!
Bob:
...
John:
Ehrlich gesagt zweifle ich ein wenig daran das du mir wirklich helfen kannst, ich sollte da einmarschieren und sie alle kalt machen..
Bob:
Du zweifelst..das ist ok doch du hast keine Change wenn du DA einfach einmarschierst Junge und wenn du nicht vorher dein Leben veränderst...
John du musst ein ganz neuer Mensch werden.
John:
Und was soll das bringen?!
Bob:
Du musst jegliche Gefühle vergessen du musst vollkommen leer sein und dich nur noch auf die Sache selbst konzentrieren du musst lernen John lernen. Lerne wie lange du in der Kälte sprinten kannst bevor deine Hände zittern, lerne wie du gegen mehrere Personen gleichzeitig ankommst, lerne niemanden zu trauen, lerne zu überleben.
John:
...
Bob:
John setz dich die genauso wie ich auf diesen Stein und schließe dich Augen es klingt verrückt aber dann siehst du mehr als du glaubst, los."
John setzte sich auf den Stein und schloss die Augen.
Bob: Konzentriere dich, vergesse alle deine Gedanken auch wenn du sie gerade erst alle wider bekommen hast. Konzentriere dich nur auf hier und jetzt. Ich sage dir wann du aufhören sollst, denk nicht nach denn das hier und jetzt zählt.
John hörte das rauschen der Bäume und die Vögel vom weitem. Er vergas wie kalt es war und so saßen Bob und John eine halbe Stunde lang da.
Bob: Konzentriere dich John fixiere diesen Ort und seine Gefahren."
Bob stand so leise es ging heimlich auf und stellte sich vor John hin, er hab den Arm und hollte zum Schlag aus. Bob schlug zu, John machte Blitzschnell die Augen auf und griff Bobs am und hielt ihn fest.
John:
Ich sollte das hier öfters machen. Ich weis nun was du willst.
Bob:
Komm zurück zum Zelt.
Einen Monat
Einen Monat lang lebte John bei Bob und trainierte mit ihm täglich von früh bis Spät. Sie liefen durch Wälder und Gassen. Immer öfters lief John alleine mit einem ehrgeizigen scharfen Blick aber manchmal auch sehr nachdenklich. Sie Meditierten und liefen und trainierten was man halt alles so trainieren kann.
Am Abend des letzten Tages des Monats ging John zu Bob ans Lagerfeuer und sagte einen letzten Satz der mit Training zu tun hatt:
John: so Schluss mit dem Kitchts..
Bob: Verdammt du bist fertig oder?
John: ...
Bob: Was willst du nun tun?
John: Hast du meine Waffe auch noch?
Bob: Ja..
John: Ich gehe da hin wo es für mich begonnen hat..
Bob: In die Kaserne!?
John: Nein Bob..
Bob:...
John: Ich gehe zurück in die Berliner Charité. Die müssen da doch irgendwas von mir haben, unterlagen oder so. Es waren doch auch Ärzte die mich töten wollten da muss es doch sowas wie eine Geheime Abteilung geben.
Bob: Glaubst du nicht, dass du ein wenig übertreibst? Geheime Abteilung!?
John: Jedenfalls müssen meine Akten dort verschwinden. Ich gehe zu erst da hin.
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Vorwort
Es ist Jahre her, als ich diese drei Geschichten erfand und jetzt sollen sie zusammen eine Geschichte ergeben.
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und es wäre nett, wenn ich ein Paar bewertungen bekommen könnte, die ernst gemeind sind.
Stell dir vor| Die komplette Geschichte ©
Das Krankenhaus
Du wachst auf und liegst in einem Krankenhaus. Dein Kopf pocht vor Schmerzen, so dass du es kaum aushälst. Dein Bein schmerzt sehr und voller Schmerzen setzt du dich auf und schaust dich im Raum um. Du siehst ein Fenster, doch erkennst nichts, weil es draussen dunkel ist. Du kommst ins Grübeln, was geschehen war doch voller Erschrecken bemerkst du, dass du es nicht weisst. Warum bist du in diesem Krankenhaus? Was für ein Krankenhaus ist es? Wer bist du?! Du weist nicht einmal deinen Namen! Du spürst etwas seltsames im Magen, du witterst Gefahr! Die Türklinke des Raumes geht runter und voller Schmerzen wirfst du dich wider ins Bett und gibst dir Mühe, vor Schmerzen nicht zu schreien. Du tust so, als wenn du noch bewustlos wärst. Ein Arzt kommt rein und er versucht dir eine Spritze zu geben. Blitzschnell greifst du seinen Arm und schlägst ihn in den Bauch. Er krümmt sich vor Schmerz und du verpasst ihm mit deinem Ellenbogen einen Hieb in den Rücken und er geht bewusstlos zu Boden. Auch du sinkst kurz zurück ins Bett voller Schmerzen. Langsam rappelst du dich wider auf und bist sehr verwundert, dass du den Arzt so leicht bezwungen hast. Du nimmst die Spritze und schaust auf das Etikett, auf dem der Inhalt steht. Es ist ein sehr tötliches Gift. Wieder sinkst du ins Bett und musst dich plötzlich übergeben. Danach rappelst du dich wieder auf und legst den Arzt in dein Bett und ziehst seinen Kittel an. Auch die Spritze nimmst du mit. Langsam gehst du zum Tisch im Raum, wo der Arzt ein Attest von die liegen gelassen hat, du schaust rein. Auf dem Attest steht dein Name und dass du eine schwere Gehirnerschütterung hattest, nachdem du angefahren wurdest. Auch das Bein ist verknackst, aber du kannst es noch bewegen. Schnell zerreist du das Attest und schmeisst es aus dem Fenster. Nun machst du den Kittel zu und legst langsam die Türklinke runter und gehst in den...
Der Gang war relativ leer und du etscheidest dich, den Gadrobenraum zu gehen. Du fandest den Raum relativ schnell, den irgendwie kommt dir da alles bekannt vor. Lange wühlst du in den Sachen und entscheidest dich für eine Winterjacke und ziehst den Arztkittel aus und nimmst dir noch 'ne Hose und gehst in Richtung Ausgang ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Du läufst zum Fahrstuhl und gehst rein, du bist im vierten Stock und fährst ins Erdgeschoß. Die Tür des Fahrstulles ging lansam auf. Darauf folgenden Gang. Du zuckst kurz, weil dir zwei Ärzte entgegenkommen, aber sie merken nichts und du gehst weiter quer durch die Einganshalle in Richtung Ausgang. Endlich riechst du friche Luft und bist im Hof des Krankenhauses, weiter in Richtung Ausgang des Gebietes. Ein Parkwächter bemerkt dein humpeln mit dem Bein und holt seinen Kollegen. Zusammen kommen sie auf dich zu. Du willst von dir ablenken und setzt dich auf eine Bank, um nicht als flüchtling durch zugehn, doch die Parkwächter sprechen dich an. Sie fragen, ob alles ok ist und warum du so zügig in Richtung Ausgang gehst. Du antwortest, dass du dich nur auf eine Bank setzen wolltest und enspannen willst. Dann fragen die Wäschter, warum du dich so nahe am Ausgang hingesetzt hast und du antwortest, das du diesen Platz sehr schön findest. Die
Parkwächter bieten dir misstrauich an, dich zurück ins Krankenhaus zu begleiten, doch du lehst ab und meinst, dass du noch frische Luft schnappen möchtest. Ein Parkwächter fast dich am Arm und sagt, er bringe dich jetzt rein, es ist kalt und du hast genug Luft geschnappt, er zieht dich am Arm und du stehst auf und guckst dich genervt um. Blitzschnell greifst du den Arm des ersten Wäschters und schmeisst ihn über deine Schulter und versetzt ihn einen Schlag in die Rippen, er wird bewustlos. Der andere Wäschter zieht seinen Gummiknüppel und schlägt zu, doch du weichst aus und nimmst ihm den Knüppel ab und schlägst ihn damit hart gegen den Kopf und auch er geht zu Boden. Die anderen Leute schauen dich ängstlich an und du gehst in voller Aufmerksamkeit im sehr sehr schnellen humpelden Gang in Richtung Ausgangstorbogen. Ein Arzt greift nach seinem Handy...
Berlins Straßen
Du hast es geschafft, du bist draußen, doch jetzt stehste da und weisst nicht, wohin. Hinten siehst du einen Weg und gehst ihn entlang. Als du vor einer Werbesäule stehst, erkennst du, dass du wohl in Berlin bist. Der Name des Krankenhauses sagt dir nichts, es heißt Berliner Charite. Plötzlich schiesst dir eine Erinnerung in den Kopf: Du siehst den großen Hauptbahnhof im Geiste vor dir. Ein vertrautes Gefühl sagt dir, dass du den Weg an der Straße nehmen sollst und du läufst ein Stück. Ein total komisches Gefühl in deinem Magen zwingt dich zu glauben, dass du verfolgt wirst. Und so war es. Zwei Polizisten kommen zügig auf dich zu und du nutzt die Dunkelheit und läufst auch schneller weg. Als du um eine Ecke warst, wifst du dich in ein Gebüsch und die Polizisten laufen an dir vorbei. Du bleibst sitzen und durchsuchst erst einmal deine Taschen. Du findest volgendes in deinen Taschen: Kugelschreiber, Portmonee mit A-B Fahrkarte noch nicht entwertet, 2 € und einen Einkaufswagenchip." Ohne, dass es einer merkt, kommst du aus dem Gebüsch und schaust dich um. Du findest eine Bushaltestelle und gehst hin, wartest auf dem Bus, der zum Hauptbahnhof fährt und steigst langsam ein.
Ein Polizeiwagen verfolgt den fahrenden Bus und zwingt ihn anzuhalten. Als er anhielt, bedrohst du den Bussfahrer mit der Giftspritze,er soll die Tür sofort öfnen. Du rennst raus und in den Haubtbahnhof. Im Unterbewusstsein rennst du Rolltreppen hinauf und dich verfolgen um die 7 Polizisten und die Wachen in Hauptbahnhof. Im letzten Moment springst du in eine S-Bahn und sie fährt in Richtung Bahnhof Zoo los.
Bahnhof Zoo
Die Bahn bleib stehn und du steigst am Bahnhof Zoo aus. Du siehst dich um und läufst unauffällig die Treppen zum Hauptsaal runter. An einer Ecke bleibst du stehn und wartest, bis zwei Wachmänner vorbeigezogen sind und läufst weiter in Richtung Ausgang. Draußen ist es dunkel und kalt. Auf einem Thermometer liest du -2 Grad. In einer dunklen Ecke setzt du dich auf eine Bank und hälst dir voller Verzweiflung den Kopf. Im Krankenhaus sahst du auf dem Klemmbratt deinen Namen und Nachnamen. Du stotterst deinen Namen mehrmals vor dir hin und überlegst, was du nun tun könntest. Du nickst kurz ein und wachst nach einer halben Stunde wieder auf. Es war immer noch dunkel und du entscheidest dich, etwas zu gehen, um nicht einzufrieren. Du gehst zu einer Telefonzelle im Bahnhof und klaust ein Telefonbuch und setzt dich draußen wieder auf die Bank und fängst an, nach deinem Nachnamen zu suchen. Du hast den Namen nach einiger Zeit gefunden. Nun greifst du in deine Tasche und bemerkst voller Schrecken, dass du wohl das bisschen Geld, dass du hattest, verloren hast. Ok, es geht um deine Existenz, irgendwer will und wollte dich umbringen. Du greifst wieder in die Tasche und schaust dir die Spritze des Arztes aus dem Krankenhaus an. Die Flüssigkeit in der Spritze war hellgrün und du wusstest, dass das nichts Gutes war. Du steckst sie wieder ein und beschliesst, etwas Taschendieb zu spielen, da du Geld für die Telefohnzelle benötigst. Du läufst in einer engen Füßgängerzone und sahnst ein, zwei Euro ab. Nun gehste wieder in den Bahnhof und rufst mit dem Geld deinen Nachnamen an, den du im Telefonbuch gefunden hast. Niemand niemand geht ans Telefon.
Eine Stunde lang versuchst du anzurufen, doch niemand nimmt ab. Du reisst den Teil der Adresse aus dem Telefonbuch und gehst in Richtung nach Hause, denn die Adresse hast du ja jetzt. Plötzlich spürst du einen schnellen Luftzug und es ertönt ein heller Knall - du wirst beschossen! Zwei Männer ganz in schwarz laufen auf dich zu und erschießen gnadenlos die Bahnhofwächter. Überall schreiende Menschen, es bricht Chaos aus und du läufst schnell hoch zum Bahnsteig. Einer der Männer folgt dir, der andere ist in einer Schießerei mit drei Polizisten verwickelt und bleibt zurück. Am Bahnsteig angekommen versteckst du dich hinter einer Säule und denkst kurz nach: Jemend will, dass du schweigst, sie sind organisiert und tun alles, um dich zu töten. Erst im Krankenhaus und jetzt hier, ohne Hemmungen. Dann erinerst du dich daran, wie geschickt du den falschen Arzt im Krankenhaus bezwungen hast und du schaust dir fragend auf die Hände. Plötzlich kommt der Mann an der Säule vorbei und blitzschnell schlägst du ihn die Waffe aus den Händen und machst dich auf einen häftigen Kampf bereit. Der Mann is um einiges stärker als du und größer ist er auch. Ein schneller Tritt in seine Weichteile lässt ihn kurz vor Schmerzen stöhnen, doch sofort antwortet er mit einen bösen Hieb und du gehst zu Boden. Du liegst direkt am Bahnsteig und blutest aus Nase und Mund. Plötzlich siehst du die Pistole des Mannes, die auf den Gleisen lag, von hinten jedoch schnellt aber auch schon ein Zug heran und der Mann kommt auf dich zu. Ok, dein Kopf sagt dir, tu es, denn du stibts sonst, einen Versuch is es wert. Blitzschnell roltst du dich auf die Gleise, schnapst die Pistole (Der Zug ist schon am Anfang des Bahnhofes) springst von den Gleisen weg, rollst dich ab und stehst dem Mann gegenüber, der Zug rast an dir vorbei. Er bleibt stehen und du bedrohst den Mann mit der Waffe, du sagst ihm:,, Was verdammt nochmal wollt ihr von mir, wer bin ich, was habt ihr mit mir gemacht" Mit erhobener Waffe stehst du dem Mann gegenüber und er kommt auf dich zu. Du drohst ihn zu erschießen, wenn er näher kommt, doch er kommt dir näher und näher. Der Zug blinkt und Polizisten stürmen die Treppen hinauf. Du drückst einfach ab. Eine Kugel durchdringt den Brustkorb des Mannes und er geht zu Boden, die Türen des Zuges gehen zu und im letzten Moment springst du hinein. Die Polizisten schießen auf dich, doch treffen nur den Zug, der schon aus dem Bahnhof fährt. Dein Zugabteil war leer und du lässt dich erschöpft auf die Sitze fallen. Nach ein paar Stationen steigst du aus und läufst auf der Straße. Nach einer Stunde fandest du die Adresse deines "zu Hauses". Du gehst zu Tür und klingelst. Ein Geräusch ertönt und du gehst rein. Die Wohnungstür geht auf und eine Frau und ein Mann stehen dir gegenüber. Blutverschmiert fragst du:,, Wissen sie, wer ich bin? " Erstaunt schauen sie dich an und du brichts erschöpft zusammen.
Zwei Monate später
6.12 Uhr morgens. Nasser, keiner Schnee fällt ruhig zu Boden und in der Ferne bellt ein Hund. Zwei Monate sind vergangen, als John in einem Krankenhaus aufwachte und nicht wusste, wo und wer er ist, er wusste rein gar nichts. Inzwischen hat er sich damit abgefunden, dass ihn eine mysteriöse Gruppe verfolgt und ihn töten will. Er weiss nicht wieso. Vielleicht ist es ja zu Recht. Vielleicht is er ein Verbrecher und soll ausgeschaltet werden, doch nichts läuft im TV über ihn, rein gar nichts liegt in der Luft. Jezt joggt er an der Spree entlang und denkt über alles nach. In letzter Zeit ist nichts geschehen, vielleicht ist es vorbei? Doch das glaubt er nicht. Der Schnee fällt ihm ins Gesicht und er hustete kurz. Minus 3 Grad war es und er lief weiter. Alles dunkel und nass. Er dachte weiter nach: "Als ich vor der Haustür meiner "Eltern" stand und zusammengebrochen bin, halfen sie mir und wollten die Polizei zholen, doch ich sagte NEIN.. Denn auch die wollen mich kriegen. WARUM? WARUM? WARUM?" Nach dem Laufen ging John Nach Hause. Eine mörderiche Stille lag in der Luft.
Seitdem John bei seinen Eltern untergetaucht ist, ist nichts geschehen. Sie unterstützen ihn, aber wollen, das er alles wieder grade biegt. Oft sagen sie, er solle doch zur Polizei gehn, doch John lehnt immer wieder ab und das akzeptieren sie. John verbringt die meiste Zeit damit, Situps oder sonstiges Training zu absolvieren. Er hilft auch im Haushalt und versucht ein normales Leben zu führen. Doch er muss beachten, das er sich nicht in der Öffentlichkeit auffällig verhält. Der Polizei dreht er den Rücken zu und wendet sich ab. John beginnt im Internet zu suchen, nach einem Labor, in dem er den Inhalt der Spritze testen lassen kann, die er dem Arzt im Krankenhaus abgenommen hatte, ohne gleich die Aufmerksamkeit zu erregen. Nach langem Suchen fand er ein kleines Labor am Rande von Berlin und schrieb sich die Adresse auf.
Der Sache auf der Spur
Die Tür klappte zu und John schaute sich um. Er stand jetzt mit dem Rücken zur Haustür seiner Eltern. In schnellen Schritten ging er zum gegenüberliegenden Kiosk und kaufte sich eine Monatskarte. Sein Ziel war der Berliner Stadtrand, wo das Labor liegt. Er ging ein pqar Straßen entlang und stieg in einen Bus. Mit dem fuhr er eine Weile und stieg bei einem Taxistand wieder aus. Dort fuhr er mit dem Taxi zum Stadtrand. Das Taxi hielt genau vor dem Labor. John gab dem Fahrer sein Geld und bat ihn, doch bitte zu warten, bis er wiederkäme. Nun ging John in das recht kleine Labor.
Die Tür ging quitschend zu und John fand sich in einem Gang mit drei Türen wieder. Er ging durch die Haupttür und wieder ging sie quitschend hinter ihm zu. Im folgendem Raum war ein kleiner Tresen (Tisch), an dem ein Professor stand und ihn auch gleich ansprach:,, Ah ich habe sie schon erwartet. Sie kommen wegen einem Inhalt einer Spritze? Woher haben sie die?" ,,Das ist meine Sache und bitte untersuchen sie das so schnell wie möglich und bitte... das ist alles streng geheim, haben sie das verstanden? Ich zahle auch das doppelte!" erwiderte John. Darauf sagte der Professor: "Hm, ihnen ist schon klar, dass wir so etwas normalerweise nicht tun?" John kam ein Schritt näher und sagte: "Das ist mir schon klar, aber bitte, es ist sehr wichtig!" "Na, wenn sie bitte mitkommen würden, sie können zusehen, es dauert nicht all so lange" antwortete der Professor. John folgte dem Professor in den nächsten Raum und er fing an, den Inhalt zu untersuchen. Nach einigen Minuten war er fertig und sagte:,, Hören sie, ich bin sehr erstaunt! Das was in der Spritze war, ist ein sehr wirksames Gift! Dieses Gift wurde früher als Waffe im Militär verwendet und wurde offiziell verboten, weil es nichts anderes kann als töten. Ich werde meine Kollegen benachrichtigen müssen und sie sagen mir jetzt sofort, woher sie das haben!" Einen Moment lang blieb John regungslos steht und dann ging er blitzschnell auf den Professor zu, nahm sich das Gift wieder und sagte: "Ok, ich werde jetzt gehen und sie werden das alles hier vergessen, ok?" Er legte dem Professor noch etwas extra hin und verließ das Labor. Der Professor griff nach seinem Telefon.
Die Tür knallte zu und John ging zügig auf das noch wartende Taxi, der Fahrer telefonierte gerade und in der Ferne waren Polizei Sirenen zu hören. Der Taxifahrer legte das Handy weg und bevor John einsteigen konnte, raste er mit quitschenden Reifen weg. John stand beleidigt an der Straße und schaute sich um. Eine kleine Landstraße, große Weiden und ein großer Wald mit vielen kleinen Berghügeln. Er stand auf dem Präsentierteller. Die Sirenen wurden lauter und lauter. John rannte in Richtung Wald und die zwei Polizeiwagen hielten vor dem Labor. Zwei Polizisten gingen ins Labor, drei andere schauten sich um. Nach kurzer Zeit kamen die zwei Polizisten aus dem Labor gerannt und alle 5 Polizisten rannten in den Wald, um John zu suchen, einer forderte Verstärkung an, Suchkampfhunde und jede Mange Polizei. Auch eine Sonderspezialeinheit wird angefordert. Die Hetzjagt auf einen Serienmörder, der am Bahnhof Zoo viel angestellt hat, kann beginnen.
Gejagt
Seit einiger Zeit rennt John im Wald umher, immer in gegengesetzter Richtung der Polizei. Es war kalt und eisig, ungefähr minus ein Grad. Der Wald war sehr groß, so groß, dass er Täler und Flüsse hat. Nach zwei Stunden Laufen machte er eine Rast (Pause) und setzte sich kurz hin. Es war jetzt ungefähr 12.36 Uhr und es war etwas wärmer geworden. Der Wald war tückich, er hatte keine Wege, nur wilde Bäume und Büsche. Langsam schlich John weiter und nach einiger Zeit stand er vor einer gigantischen Klippe. Unten war ein Tal und mal wieder hatte John das Gefühl, irgendwie auf dem Präsentierteller zu sein. Schnell wollte er zurück, doch es war zu spät. Die fünf Polizisten liefen ihm entgegen, in Richtung Klippe. Er konnte nicht an einer Seite entkommen, sie liefen in Reihenformation. John schaute misstrauich die Klippe hinunter und zog seinen Parker aus und schmiss ihn hinunter. Nun begann er an der tötlichen Klippe hinab zu klettern, es war verdammt tief. Stück für Stück weiter hinunter. Die Polizisten kamen an der Klippe an und schauten sich suchend um. Einer schaute die Klippe hinab und entdeckte John, sofort rief er den anderen zu, wo er sei und alle schauten zu ihm einer rief: "Sie sind verhaftet, kommen sie sofort wieder rauf!" Ein anderer forderte einen Helikopter an. John kletterte weiterhin Stück für Stück weiter hinunter. Nach ein paar Minuten hörte er das Rattern einen Flugzeuges, es war tatsächlich ein Polizeihelikopter mit einem Piloten und einem Scharfschützen. John schaute zu ihm und der Heli (Helikopter), flog ganz dicht an John ran und der Scharfschütze sagte: "Sie haben keine Changse! Geben sie auf oder wir werden das Feuer eröffnen und das wäre ihr Ende!" Voller Wut rief John dem Schützen zu: "Ich habe nichts getan, ich wollte das alles nicht, ich habe mich bloß gewehrt!" "Das können sie dem Haftrichter erzählen!" erwiderte der Schütze. John konnte sich nicht mehr lange halten. Mit letzter großer Wut und Kraft rief er dem Schützen zu: "Das können sie ihrem Gewissen sagen!" John sprang von der Klippe und rauschte durch einen Nadelbaum. Dicke Äste bekam er gegen den Kopf, den Schultern und den Beinen. Ein Ast schlitzte ihm den Arm auf, er fiel zu Boden in einen Bach (kleine Wasserstraße). Er schrie voller Schmerzen und der Heli flog hinunter zu ihm und flog nun ganz nah am Boden umher. John raffte sich auf und sprang schnell hinter einem großen Baum, bevor ihn die Schüsse des Scharfschützen durchdrangen. Der Heli flog ein Stück nach links, um hinter den Baum schießen zu können, doch John ging auch ein Stück um den Baum, um nicht getroffen zu werden. Der Heli flog etwas höher und in dem Moment griff John sich einen großen Stein und als der Schütze wieder anfing zu schießen, schmiss John den Stein ans Fenster des Helis und er fing an zu schwanken. Der Schütze viel kopfüber aus dem Heli und landete in einem Felsengebiet, sein Korper war total kaputt. Sein Blut floss in den Bach und der Heli drehte um und flog weg, um zu landen. Nun schossen die anderen Polizisten, die auf der Klippe standen, auf John. John rannte zu dem toten Scharfschützen und nahm sich das Scharfschützen Gewehr und rannte weg, weiter in den Wald hinein, dabei traf ihn noch ein Streifschuss am Arm. John wangte in Richtung Wald.
Dunkle schwarze Wolken überzogen das Gebiet. John setzte sich auf einen Stein und betrachtete seine Wunde am Arm und schaute sich daraufhin um. Er nahm ein paar große Blätter und zog ein Stück Baumrinde von einem Baum und verband seinen Arm mit den Blättern und der Rinde. Plötzlich hörte er ein Rascheln und darauf spürte er einen schnellen Luftzug an ihm vorbeisausen. Die Kugel flog in einen Baum und John nahm hinter dem Stein Deckung ein. Der Schuss kam aus dem entfernten Gestrüpp.(Bäume, Pflanzen, Büsche). Es folgten weitere Schüsse und darauf sah John eine Einheit langschleichen in Richtung John. Es war also eine Polizei-Spezialeinheit, die John jetzt schon jagt. Sie hatten schwarze Schutzuniform an und kugelsichere Westen. Die Polizisten kamen näher und näher. John griff sich das Scharfschützengewehr und schoss einmal in Richtung der Polizisten, die sich daraufhin hinschmissen und Deckung bezogen. John rief: "Keinen Schritt näher oder sie brauchen eine Menge Leichentücher!" Darauf sagte ein Polizist: "Geben sie auf! Sie haben doch keine Chance, machen sie sich doch nicht unglücklich." ,,Das bin ich schon!" rief John und nahm einen Stein und warf ihn zu den Polizisten, die alle wegsprangen, weil sie den Stein für eine Granate hielten. Den Moment nutzte John und sprang auf und rannte weiter weg, in Richtung Berge, von denen es viele in diesem Gebieht gab. Er fand einen Bergeingang, der sowas wie eine alte Mine war und verschanzte sich dort.
Schüsse flogen durch die Gegend, John bezog am Mineneingang hinter ein paar Kisten Deckung und gab Gegenfeuer ins Freie. John konnte beobachten, wie sich der Einsatzleiter der Spezialeinheit mit einem anderen Polizisten unterhielt. Wieder Schüsse dicht an John vorbei, wieder in Deckung und Gegenfeuer. Der Einsatzleiter rief: "Männer! Es hat keinen Sinn, die Bundeswehr ist unterwegs, die wird uns ablösen und dem ganzen ein Ende setzen, bis sie da ist, feuert weiter und lasst ihn so nicht weg.
Stunden vergingen und immer noch feuerte man auf John. Ein paar letzte Schüsse und Johns Waffe war leer. Die Bundeswehrsoldaten trafen ein und lösten die Polizei ab. Der Hauptmann sprach zu John: "Hören sie mir zu! Sie haben keine Changse und wir haben die Erlaubnis, sie zu erschießen, ich schlage vor, sie geben auf oder sie werden sterben!" John überlegte und schaute weiter in die dunkle Mine hinein. Er grübelte und grübelte, dann erklang wieder die Stimme des Hauptmannes der Bundeswehr: "Ok, John sie haben es nicht anders gewollt. Nehmen sie es nicht persönlich, Männer holt den Raketenwerfer!" Ein Soldat trat vor, mit einem Raketenwerfer in der Hand. Er zielte direkt in die alte Mine. Mit aller Kraft rannte John tiefer und tiefer in die Mine, ein Zischen erklang und darauf eine gewaltige Explosion. Die Mine brach zusammen, der Eingang ist nun von Trümmern unpassierbar und John liegt in einer Ecke und gibt kein Ton von sich. Der Hauptmann sagte zu seinem Soldaten: "Gute Arbeit, Männer, aber wir müssen seine Leiche ausgraben, nur um sicher zu gehen, aber ich bin davon überzeugt, dass er das nicht überlebt hat, ein erfahrener Soldat wie ich weiss so was, Männer!"
Geistesblitz
Draußen dämmerte es, kleine Steine bröckelten herab und trafen Johns Gesicht, der sich nicht regte und bewustlos da lag. Eine endlose Zeit verging und da war es! Plötzlich ein Zucken im Bein, ein verzerrtes Gesicht, ein Stöhnen voller Schmerz. John kam das irgendwie bekannt vor mit den Schmerzen.. Er fand sich in einer kleinen Kammer wieder, in der es nur einen Tunnel ins Innere gab. Wasser tropfte auf den kalten Boden und John rappelte sich langsam auf und spürte sehr viel Schmerz im verletzten Arm. Er dachte kurz nach, dann griff er sich einen langen Stock und zerriss sein Hemd, wickelte es um den Stock und zündete es mit einem Feuerzeug, das er schon immer bei sich hatte, an. Was für ein Glück, dass es noch funktionierte. Langsam bahnte er sich einen Weg durch den dunklen Tunnel, die selbstgebastelte Fackel machte es erheblich leichter. Der Tunnel wurde immer tiefer und das Wasser ging ihm bis zur Hüfte. Er blieb stehen. Er stand vor einem Abgrund, leuchtete hinunter und sprang. Er landete in einer Pfütze und das sehr unsanft. Der Tunnel ging weiter und plötzlich hörte er etwas. Es war ein Quicken und Scharren. Kurz darauf fühlte er ein scharfes Kratzen an seinem Rücken, dann ein unerträgliches Picken. RATTEN! Sie waren überall und bissen an ihm herum. Er schrie und rupfte sie sich vom Rücken und schleuderte sie an die Wand. So bahnte er sich seinen Weg weiter und weiter. Sehr viel Zeit verging und John irrte durch die Mine. Plötzlich fühlte er sich so erleichtert wie noch nie in seinem Leben, oder eher an das, an dase er sich erinnerte, denn er sah eine Leiter! Und diese Leite führte nach oben und oben war sehr grelles Tageslicht. Ein AUSGANG! John schmiß die Fackel weg und kletterte langsam und vorsichtig die alte Holzleiter hinauf. Endlich stand er wieder im Freien, doch irgendwas hinderte ihn daran, weiter zu gehn.. Es war stockDUNKEL! Wie lange er wohl in dieser Mine hockte?
Von weitem sah er Scheinwerfer. Es waren Bundeswehrtrucks, die auf dem "Heimweg" waren. John wusste, dass das nicht die komplette Soldaten-Staffel sein konnte, denn man suchte ja noch nach seiner Leiche. John entfernte sich von den Lichtern der Scheinwerfer und schlug ein kleines Lager im Wald auf, das Mondlicht half ihm dabei ein wenig. Er wagte es, ein Lagerfeuer zu entzünden und versuchte ein wenig zu schlafen, doch bevor er sich hinlegte, schaute er in das Feuer und dachte nach. Alles, was er bis jetzt durchgemacht hat, hat ihn das inzwischen wirklich kriminell gemacht, böse gemacht!? Dabei verteidigt er nur sein Leben.. Ein kleiner Funke im Feuer beendete das Überlegen und John beschloss, sich jetzt hinzulegen, doch PLÖTZLICH, ein weiterer Funke im Feuer! Nichts besonderes, das Feuer mal funkt, aber plötzlich ein Stechen im Kopf, tierische Kopfschmerzen, ein GEWALTIGER Gedankenblitz! Alles war wieder da! Alle Erinnerungen! Nun..ja, nun weiss John ALLES! Erbost schaut er auf.
Die Flucht
Es rauschte und alles war wie noch nie. Die Gedanken waren
vollständig! John..ja John ist sein Name und er weis, was er zu tun hat! So
schnell er konnte rannte er quer durch Büsche und hügligem Gebiet. Er
rannte und rannte, Schüsse rasten an ihm vorbei, jeder Schuss kann der
letzte sein! Dicht, sehr dicht rauschen sie an ihm vorbei. Ja..ja er weis
bescheid! Er heißt John und er weis alles! Das war der beste
Gedankenblitz in seinem verfluchten Leben. An diesem Lagerfeuer, wie er
das Lagerfeuer für den Funken liebte! Er wartete bis es hell wurde und
begann dann loszulegen. KEIN Versteckspiel mehr! Er rennt und rennt, um
ihm rum hagelt es Schüsse. Links, rechts, überall die Bundeswehrsoldaten,
die auf ihrem Heimweg waren und dachten John wäre tot. John rannte
quer durch die Massen durch, es gab keine andere Wahl diesen Wald zu
verlassen, sie haben ihn quasi abgeriegelt. Die Trucks der Bundeswehr
fuhren auf einem kleinen matschigen Weg in Richtung raus aus den Wald.
Die letzte Chance . John rannte auf das Ende des Hügels zu, quer durch
die Bundeswehrsoldaten, die ihre Schüsse abgaben und darauf achten
mussten ihre Kameraden nicht zu treffen. Ein kleiner Vorteil für John. Die
Trucks waren nicht mehr fern, sie fuhren unter dem Hügel lang, dessen
Ende John sich sehr schnell nährte. Luft angehalten, ein Sprung, die Zeit
war wie gelähmt. Bäng! Er landete auf dem Dach eines Trucks. Seinem
Gesicht konnte man ansehen, das der Aufprall schmerzhaft war.
Blitzschnell rollte er sich weg, zur Fahrertür, öffnete sie und schlug dem
Fahrer auf die Nase, zog die Pistole des Fahrers aus dessen Tasche und
schlug erneut den Fahrer. Nun öffnete er die andere Fahrertür und trat den
Soldaten raus, der sich im Match abrollte. Nun hatte John den Truck für
sich und fuhr sehr schnell den vermatchten Weg entlang. In der einen
Hand die geladene Pistole, in der anderen das Lenkrad. Vom Hügel aus
schossen die Soldaten und John erwiderte und traf ein- zwei von ihnen.
Der Matschige Weg wurde zu einer Feldstraße an dessen Ende die
Bundeswehrsoldaten eine Straßensperre aufgestellt hatten. John fuhr nun
an die 20 Soldaten entgegen, die alle auf ihn schossen. Er musste seinen
Kopf runternehmen um keine Kugel abzubekommen. Die Scheiben des
Trucks wurden vollkommen zerschossen. Es krachte laut und John
durchfuhr die Absperrung..ins Freie. Der Truck war total durchfläddert,
doch John hatte es geschafft. Raus aus dieser Hölle!
Unvermeidbares Drama
John fuhr in Richtung Berlin, auf den Weg zurück zu seinen Eltern. Auf einer
abgelegenen Straße parkte er den Truck und fuhr mit der BVG weiter. Die
Leute schauten ihn komisch an, weil er so dreckig und verletzt war. Der Bus
hielt und John musste einige Male umsteigen bis er endlich bei seinen Eltern
ankam. Er stieg aus dem Bus und lief die Straße zur Mietwohnung weiter
entlang. Vor der Wohnung parkte ein schwarzer Mercedes. Unauffällig
steckte John die Pistole unters Hemd und klingelte an der Tür. Das
Freizeichen erklang und er ging rein. Nun stand er vor der Wohnungstür im
Treppenhaus. Blitzschnell ging die Tür auf und ein Mann komplett in
schwarz stand John mit erhobener Pistole entgegen. Das sind dieselben
geheimnisvollen Männer wie am Bahnhof Zoo, die John jagten. ,, Schön
dich wider zu sehn Soldat!" Sagte der Mann in Schwarz. Er forderte John
auf die Hände hoch zu nehmen und langsam in die Wohnung zu gehen. Ein
zweiter Mann in schwarz kam ihnen entgegen und er lachte John an und
sagte:,, Ah! Das Weichei ist wider da!" Die beiden Männer führten John ins
Wohnzimmer, wo seine Eltern gefesselt auf jeweils einen Stuhl saßen, sie
schauten John ängstlich an. Sie Konten nicht reden, ihre Münder waren mit
Klebeband verklebt. Die Männer schlugen John in den Bauch und
setzten ihn ebenfalls auf einen Stuhl und fesselten ihn an den Stuhl. John
wusste was das für Männer waren, er wusste ja jetzt alles. Doch er spielte
das Spiel mit. ,, Was wollt ihr von mir!?" sagte John. ,, Wie was wollt ihr
von mir!? John wir wissen ganz genau das du das weißt." erwiderte der
eine Mann. Nun richtete er die Pistole an Johns Kopf, doch der andere
Mann sagte:,, Nein! Noch nicht! Ich will der er Leidet!" ,, Ok du hast recht.
sagte der andere. John begann:,, Wer seit ihr überhaupt!? Lasst meine
Eltern gehen!" ,, Nein lieber John, du hast wohl nicht gut zu gehört, wir
wollen das du leidest!" John wusste nicht weiter, er musste irgendwas
unternehmen, bevor es ein schlimmes Ende nimmt.
Die Männer schlugen John mehrere mahle und als er fertig mit den Nerven
war sagte einer der Männer:,, Ok John wir sind keine Unmenschen, wir lassen
dir die Wahl." Der Mann hielt die Waffe an den Kopf von Johns Mutter und
sagte:,, wenn soll ich zu- erst abknallen? Deine Mutti oder dein Alten?
Hahaha" Voller Wut versuchte John sich zu befreien doch es klappte nicht und
er fing sich einen weiteren Schlag ein. Nun zeigte der Mann immer
abwechselnd mit der Waffe auf die Mutter und den Vater und sagte dabei in
einem immer lauter werden Ton:,, Mutter, Vater, Mutter Vater..!" John
rastete aus, ihm schossen Tränen aus den Augen, Tränen der
Verzweiflung, er rüttelte und schüttelte um sich zu befreien doch nur der
Stuhl wackelte und er konnte sich nicht befreien. Es knallte. John machte
die Augen auf und sah einen roten blutigen Punkt an der Stirn seines
Vaters. Die Mutter weinte verzweifelt und John schossen die Tränen
heraus. Er konnte es nicht verhindern, sie hatten seinem Vater in den Kopf
geschossen. Er war wehrlos, John konnte nichts machen er konnte nicht
weg. Johns Tränen hörten auf zu laufen, er senkte den Kopf nach unten,
sodass man sein Gesicht nicht sah. Einer der Männer lachte, der andere,
der den Vater erschossen hat begann wider zu reden:,, so John jetzt ist
deine Mutter dran und danach schlitz ich dir den Körper auf und weist du
wieso? Weil ich das lustig finde!" Johns Mutter weinte weiterhin vor
Verzweiflung. John versuchte die ganze Zeit an das Feuerzeug in der
Hinterntasche seiner Hose zu kommen und endlich gelang es und er begann
die Fessel abzuschmockeln. Die Seile waren nur noch ganz dünn, doch das
Feuerzeug viel herunter, doch die Männer bemerkten es nicht. Nun sagte
der Mann:,, Na John? Bereit wider los zu heulen?" John schaute zu dem
Mann auf und guckte ihm in die Augen, ganz fest, mit einemBlick den der
Mann wohl nie wider vergessen würde. John riss die Fesseln auseinander
und schlug dem Mann mit der Pistole mitten ins Gesicht. Die Waffe viel
zu Boden und der andere Mann, der zugeguckt hatte nehm die Pistole und
zielte auf die Zwei (John und der andere Mann), die an Boden lagen und
kämpften. Der Mann der mit John kämpfte trat ihn in den Bauch und stand
auf. Nur noch John lag am Boden, der jetzt dem anderen Mann mit der
Pistole in die Kniekehlen trat, und erneut viel die Waffe zu Boden und der
Mörder von Johns Vater haute ab, man hörte nur noch draußen ein Auto
mit quietschenden Reifen Wegrassen. John trat die Pistole weg und es gab
einen erbitterten Kampf mit dem anderen Mann. Sie Schlugen sich und
traten sich. Der Mann warf John zu Boden und John trat den Mann erneut
und auch er ging zu Boden. Johns Mutter weinte und betete für ihren Sohn.
John raff ihr zu, sie solle die Augen zu machen und das tat sie auch. Nach
einem weiteren Schlag den John kassierte griff er sich ein Stück Seil und
wickelte es blitzschnell um den Hals des Mannes, der nun verzweifelt um
sein Leben fürchtet. John drückte so Doll er konnte zu und der Mann
krächzte und würgte vor sich hin. Nach einer Weile wurde es still. Der
Mann war tot. John lag auf dem Boden und war physisch am Ende. Er
zitterte stark und rappelte sich auf um seiner Mutter die Fesseln ab zu
nehmen. Sie sprang ihm um die Arme und weite bitterlich. John wusste
nicht weiter. Er war am Ende.
Wochen später
Das Wasser rauschte, feiner Nebel bahnte
sich einen Weg durch die Spree. Es war
früh am Morgen, es dämmerte. Ein paar
Jogger liefen die Spree entlang, das
sandige Geräusch, das sie beim laufen
machten war das Einzigste was man hören
konnte. Ein paar Vögel flogen über den
Rasen, die Luft war kalt. Eine dunkle
Person saß auf einer Bank, am Wasser.
Sie sah sehr hilflos aus, hatte einen
leeren Blick. Es war John. Er dachte
nach. Er dachte daran, was vor
einigen Wochen geschehen ist.
Immer wider sieht er die
schrecklichen Szenen, der
Schuss, der Blutige streifen
am Kopf seines Vaters und
er schaute sich auf die Hände
und dachte an dem Moment
an dem er das Seil um den
Hals des Mannes legte und
zu drückte. Jede Nacht träumt
er davon und wacht schweißgebadet
auf. Meist geht er dann wie jetzt
an die Spree und denk nach. Vor
zwei Tagen war die Beerdigung
seines Vaters und er war nicht
dabei, er konnte nicht. Noch bevor
die Polizei eintraf ließ er seine
Mutter mit seinem toten Vater
alleine, dann die Polizei hätte
ihn festgenommen, wegen den
anderen Ereignissen. Er besucht
nur noch heimlich seine Mutter,
denn die wird ständig überwacht
von der Polizei, sie lügt für ihren
Sohn und behauptet, John sei
einfach abgehauen und sie wisse
nicht wo er jetzt ist. John hat alles
aus der alten Wohnung, was ihm
gehörte verbrannt an einem leeren
Müllplatz und hat sich eine Wohnung
an der Spree gekauft, er wohnt
quasi genau vor der Spree, vom
Fenster aus konnte man sie sehn.
So viele Gedanken schossen ihm
durch den Kopf vor allem eine:
Er wusste nicht weiter. Er ballte
seine Hände zu Fausten und
ging zurück in seine Wohnung.
Keine Ruhe
Das Bonner Gelände ist ein recht schöner Fleck an der Spree Berlins. Wo keine kleinen ruhigen Straßen sind, da ist Grass und Blumen gibt es auch. Die fast schon Hochheuser ( Platten bau ) sehen alle gleich im Design aus, alle sind aus roten Backstein und modern gestaltet. Im Sommer liegen viele Leute auf den Wiesen und machen Picknick und spielen Ball. Doch wenn es jetzt zum Beispiel dunkel ist und Winter, dann kann dieser schöne Ort schon schnell zum grusligen dunklen Ort werden.
Das Telefon klingelte, John schrack auf und schaute mit müden Augen auf die Uhr. Es war gegen 1Uhr morgens und die Scheiben waren vom Frost beschlagen. John nahm den Hörer ab und sagte nichts, eine raue, dunkle Stimme sagte:,, Na wie geht’s dir John?" ,, Wer ist da?!" erwiderte John, darauf die Stimme:,, wie ich sehe hast du gerade geschlafen, nettes Achselshirt hast du da an, gleich ists rot!" John verstand denn Satz erst nicht doch dann schaute er zum Fenster und die Stimme sagte:,, Hast dir ne nette ruhige Gegend zum Sterben gewählt, gefällt mir." Das Telefon ging aus, Strom funktionierte nicht mehr. John warf sich auf den Boden und sämtliche Fenster zersprangen, nur Leise hörte er die Schallgedämpften Schüsse. Schnell schleppte er seinen Körper zum Nachttisch auf dem eine Pistole lag, die John gehörte, er steckte sie ein und öffnete die Haustür, von unter rannte jemand das Treppenhaus hoch, John geriet leicht in Panik.
Die Schritte wurden lauter, es hallte durchs ganze Treppenhaus. Es war dunkel doch ein wenig konnte man sehn, John lehnte sich über das Geländer, doch viel konnte er nicht sehen, da gleich zwei, drei Schüsse an ihm knapp vorbei zichten und in der Wand landeten. John wich zur Wand aus und überlegte kurz. Der Feind kam immer näher und John entdeckte die Dachluke über ihm und wie durch ein Reflex öffnete er die Lucke und kletterte hinaus auf die Dächer, dabei traf ihm beinahe ein Schuss des Mannes der die Treppen hoch rannte ins Bein. Draußen konnte man kaum etwas sehen es schneite sehr stark und es war sehr stürmisch. John versteckte sich hinter einem Mauerteil und wartete mit gezückter Waffe. Plötzlich hörte er die hallenden schritte des Mannes der gerade die Leiter hinauf zum Dach kam. Der Mann kam näher, zu nah, John sprang blitzschnell auf das Mauerteil und von dort aus mit einem Satz in Richtung des Mannes und trat ihm im Sprung ins Gesicht und viel dann hinunter. John musste sich kurz fassen und stand auf, ging zu dem Mann ganz in schwarz der jetzt am Boden lag und nur halb bewusst vor sich hin stöhnte. John nahm seinen Kopf und fragte ihn:,, Wer bist du?!" Der Mann antwortete nicht und John schlug seinen Kopf leicht auf den Boden und fragte wider. Als er wider nicht antwortete durchsuchte er den Mann und fand eine sehr interessantes Kärtchen in seiner Tasche doch bevor er es richtig ansehen konnte rauschten weitere Schüsse vom Nachtbar Gebäude auf ihn zu und treffen ihn fast. Schnell steckte er das Kärtchen ein und rannte in Deckung hinter ein Schonstein. Immer wider trafen Schüsse in den Schonstein knapp gegen John. John schaute zum Nachtbar Gebäude doch konnte nichts vor lauter Schneesturm erkennen, John saß in einer Zwickmühle. Überall war freie Dachfläche wo ihn die Schützen sofort treffen konnten, einzigste Deckung war der eine Schonstein und das Mauerteil doch das war zu weit weg. Der Schornstein war schon völlig zerschossen und würde nicht mehr lange für Deckung sorgen und John hörte erneut Schritte von der Leiter zu ihm hoch kommen doch diesmal waren es mehrere Männer. Zwischen John und der Leiter ins Treppenhaus, wo die Männer hochkamen war nur freie Dachfläche und weiter von John war nur der Abgrund. Doch John schaute kurz zum Abgrund und dachte sehr ernst nach. Die Spree war weit entfernt doch.. ja er entschied sich. Die Männer waren oben und kamen in Richtung Schornstein. John atmete tief die kalte Luft ein und sprintete plötzlich los in Richtung Abgrund. Die Männer schossen auf ihn und vom Nachtbarhaus kamen auch Schüsse in seine Richtung. John rannte und rannte dich plötzlich traf ihn ein Streifschuss ins Bein und John viel zu Boden doch das wäre sein Ende und wie durch ein Reflex rollte er sich ab uns rannte voller Schmerzen weiter und sprang so weit er konnte in Richtung Spree in den Abgrund. Er viel, der Schnee peitschte ihm ins Gesicht, er knallte mit einem großen Platscher ins Wasser, um ein Haar wäre er vor der Spree auf den Boden aufgeprallt.
John wurde kurz ohnmächtig und wachte dann in der Spree auf, mit letzter Kraft schwamm er doch er spürte seine Beine nicht mehr er war Eiskalt, Schüsse trafen um ihn herum ins Wasser ein und John schwamm unter eine Brücke und kam unter der Brücke wider hervor, keine Schüsse mehr. John spürte seinen Körper nicht mehr, er wurde ohnmächtig und hörte zu letzt nur noch einen großen Platscher neben ihm.
Der Obdachlose
Es dämmerte, leise hauchte der Wind draußen umher.
John macht die Augen ein Stückchen auf doch sah nur verschwommen.
Er bemerke nur das er in einem Schlafsack lag und dick zugedeckt war. Dennoch war ihm sehr kalt. Eine warme, raue Stimme sagte ihm:,, Du bist in Sicherheit, ruh dich aus und trink diesen warmen Tee. Schlafe noch ein bisschen." John hatte tausende von Fragen doch er war so schwach und kurze Zeit später schlief er wider ein.
Stunden Später, es war gegen Mittag John wachte wider auf und wollte nun Antworten, er richtete sich auf und die Situation wurde ihm klar. Er saß in einem kleinen Zelt und draußen sah er nur Gelände, Bäume, Natur und die Spree von weitem. Ein Mann kann ins Zelt, er hatte die selbe warme raue Stimme wie die von vorhin. Es war ein Obdachloser und John begann ein langes Gespräch mit ihm:
Obdachloser:
Ah wie ich sehe geht’s dir besser, ruh dich doch ruhig noch ein wenig aus.
John:
Was ist passiert? Wo bin ich genau und wer bist du?
Obdachloser:
Entschuldige, ich bin Bob.
John:
Bob?...
Obdachloser: Bob..einfach nur Bob und wie ist dein Name?
John:
John..einfach nur John also was ist mit mir passiert?
Bob:
Es war so: Es dämmerte und ich saß an der Spree um zu Angeln dann bemerkte ich das auf dem Dach jemand rumrannte, das warst dann wohl du Junge. Ich dachte mir erst ok das ist halt irgend nen Irrer doch dann sah ich nur noch wie du gesprungen bist und ich viel fast aus den Latschen von so weit oben springst du einfach in die Spree und dann lagst du da im Wasser rum und um dir rum platschte das Wasser ständig auf und .. ja dann schwammst du nicht mehr und die ..ja Platscher hörten auf da sprang ich um dich zu retten, jetzt bist du hier, paar Meter Weg von deiner Absturzstelle. Sag mal
John:
Nein schon ok das ist nichts, ist ne lange Geschichte verstehst du?
Bob:
Hör mal da auf dem Dach warst du doch nicht allein oder? Erzähl mir nichts ich bin zwar Obdachlos aber das war ich nicht immer ok? Komm sag schon du steckst doch in Schwierigkeiten. Und das neben dir im Wasser waren ja wohl Kugeln von Schallgedämpften Knarren und wer so was hat der ist nicht nur Kleinkriminell sag schon Junge du ich hab nichts mehr zu verlieren ok h a h a wie du wohl schon gesehen hast.
John:
...
Bob:
Steckst du in der Scheiße also was ist los?
John:
... Na ok ich glaube du bist ok. [ John erzählt im die Gesamte Geschichte]
Bob:
Und jetzt willst du das alles gerade biegen?!
John:
Was soll ich den sonst tun ich weis nicht wo hin und [John bricht verzweifelt in Tränen aus] ..und ich weis nur dass ich ein dummer Schwächling bin. Sie finden mich überall und mit der Polizei kann ich auch nicht reden, meine Mutter sitzt zu Hause und weint sich die Augen vor Sorgen aus. Ich hab Angst um sie.
Bob:
John du weißt nicht viel über mich und das ist auch besser so doch eines sage ich dir: Ich werde dir Helfen..ich kann..dir helfen Junge.
John:
...
Bob:
John du musst dich leeren..du weißt wer für alles verantwortlich ist, dir wurde alles wider klar dank einen Funken im Lagerfeuer damals.. Du weisst das alles damit Anfing als du die Kaserne das erste mal betraten hast, du hältst es nie so weit kommen lassen dürfen mein Junge..
John:
...
Bob:
Junge ruh dich hier noch ein wenig aus morgen haben wir viel vor, vertrau mir .. bitte...Ich gehe jetzt Angeln Antworten folgen, du bist schwach schlafe jetzt. Ich bin nicht immer so gewesen wie ich jetzt war..vertrau mir.
Körper und Geist
Am nächsten Morgen John wachte auf. es war ziemlich kalt draußen bemerkte er als er das Zelt öffnete. Bob war nicht zu sehen, John stand auf und bemerkte einen Zettel, auf dem eine Nachricht von Bob stand:" John ich möchte dir Helfen, als ich mich gestern mit dir Unterhielt bemerkte ich das du großen Potenzial hast. Wenn du willst das alles wider ok wird dann musst du lernen ja du musst lernen John, das klingt alles kitschig doch bitte..du schaffst es sonst nicht..wenn du es überhaupt wider gerade biegst. Ich bin auf dem Bonnergelände komm zu mir und finde mich, ich möchte dir dort etwas zeigen Junge." Leicht genervt und zweifelnd zog er sein Achselshirt über und verließ das Zelt, es war scheiße kalt. John bemerkte das er mitten im Tiergarten stand, hinten sah er die Spree und dahinter das Bonner Gelände. Leicht genervt und immer noch etwas schwach auf den Rippen begann John los zu joggen den normal laufen das wäre zu kalt. John verließ den Tiergarten und lief über die große Brücke an der Paulstraße und bog rechts ins Bonner Gelände ab. Nun stand er mitten auf einer Wiese und schaute sich nach Bob um doch der war nirgends zu sehen. John lief weiter und blieb wider stehen um sich um zu sehen. In der Mitte des Bonner Geländes war ein kleines Waldstück, John beschloss da zu suchen und ging los. John wurde fündig. Bob saß auf einem großen Stein und meditierte.
John:
Das ist aber nicht schlau mit geschlossenen Augen auf unbekannten Gebiet auf einem Stein zu sitzen."
Bob machte die Augen auf und begrüßte John.
Bob:
Guten Morgen John. Wie geht es dir? Ich hoffe doch besser.
John:
Hm ja es geht bissl kalt aber ganz ok. Bob reden wir nicht um den heißen Brei..Wer bist du?!
Bob:
...
John:
Ehrlich gesagt zweifle ich ein wenig daran das du mir wirklich helfen kannst, ich sollte da einmarschieren und sie alle kalt machen..
Bob:
Du zweifelst..das ist ok doch du hast keine Change wenn du DA einfach einmarschierst Junge und wenn du nicht vorher dein Leben veränderst...
John du musst ein ganz neuer Mensch werden.
John:
Und was soll das bringen?!
Bob:
Du musst jegliche Gefühle vergessen du musst vollkommen leer sein und dich nur noch auf die Sache selbst konzentrieren du musst lernen John lernen. Lerne wie lange du in der Kälte sprinten kannst bevor deine Hände zittern, lerne wie du gegen mehrere Personen gleichzeitig ankommst, lerne niemanden zu trauen, lerne zu überleben.
John:
...
Bob:
John setz dich die genauso wie ich auf diesen Stein und schließe dich Augen es klingt verrückt aber dann siehst du mehr als du glaubst, los."
John setzte sich auf den Stein und schloss die Augen.
Bob: Konzentriere dich, vergesse alle deine Gedanken auch wenn du sie gerade erst alle wider bekommen hast. Konzentriere dich nur auf hier und jetzt. Ich sage dir wann du aufhören sollst, denk nicht nach denn das hier und jetzt zählt.
John hörte das rauschen der Bäume und die Vögel vom weitem. Er vergas wie kalt es war und so saßen Bob und John eine halbe Stunde lang da.
Bob: Konzentriere dich John fixiere diesen Ort und seine Gefahren."
Bob stand so leise es ging heimlich auf und stellte sich vor John hin, er hab den Arm und hollte zum Schlag aus. Bob schlug zu, John machte Blitzschnell die Augen auf und griff Bobs am und hielt ihn fest.
John:
Ich sollte das hier öfters machen. Ich weis nun was du willst.
Bob:
Komm zurück zum Zelt.
Einen Monat
Einen Monat lang lebte John bei Bob und trainierte mit ihm täglich von früh bis Spät. Sie liefen durch Wälder und Gassen. Immer öfters lief John alleine mit einem ehrgeizigen scharfen Blick aber manchmal auch sehr nachdenklich. Sie Meditierten und liefen und trainierten was man halt alles so trainieren kann.
Am Abend des letzten Tages des Monats ging John zu Bob ans Lagerfeuer und sagte einen letzten Satz der mit Training zu tun hatt:
John: so Schluss mit dem Kitchts..
Bob: Verdammt du bist fertig oder?
John: ...
Bob: Was willst du nun tun?
John: Hast du meine Waffe auch noch?
Bob: Ja..
John: Ich gehe da hin wo es für mich begonnen hat..
Bob: In die Kaserne!?
John: Nein Bob..
Bob:...
John: Ich gehe zurück in die Berliner Charité. Die müssen da doch irgendwas von mir haben, unterlagen oder so. Es waren doch auch Ärzte die mich töten wollten da muss es doch sowas wie eine Geheime Abteilung geben.
Bob: Glaubst du nicht, dass du ein wenig übertreibst? Geheime Abteilung!?
John: Jedenfalls müssen meine Akten dort verschwinden. Ich gehe zu erst da hin.
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