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Die ersten Menschen durchqueren das Wurmloch

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Nach einer Reihe von Testsprüngen mit immer weiter verbesserten Sonden gelang es nun, ein Sprungschiff zu konstruieren, das Menschen das Durchqueren des Wurmlochs ermöglicht. Ein mutiges Team aus qualifizierten Wissenschaftlern, erfahrenen Navigatoren und tollkühnen Piloten erklärte sich bereit, den Sprung in die Singularität zu wagen. Bedauerlicherweise schafften sie es nicht wieder zurück — ihre Entdeckungen aber fanden den Weg zu uns: Die Singularität scheint ein sich ständig ändernder Ort zu sein, an dem fortwährend Planeten auftauchen und wieder verschwinden.

Datei 1; Neues Material gefunden: Auf den Planeten fanden wir Spuren eines unbekannten Materials. In ersten Tests zeigte dieses ein ungewöhnlich hohes Energieniveau, beinahe wäre ihm das komplette Schiff zum Opfer gefallen. Weitere Tests sollten in einer kontrollierten Umgebung am Carl-Sagan-Labor durchgeführt werden. Möglicherweise lassen sich die von uns “Quarcs” genannten Materialien als Treibstoff für die Schiffe nutzen, die Expeditionen tiefer in die Singularität bringen.

Datei 2; Feindliche Umgebung: Irgendetwas in der Singularität nagt an unserer Hülle, wir sollten also sehr bald umkehren. Solange wir keinen wirksamen Schutz dagegen finden, werden unsere Expeditionen nicht besonders lange dauern. Unsere Tests mit den Quarcs haben gezeigt, dass ihre Energieladung als Treibstoff von großem Nutzen sein sollte. Die durch Gravitonen gelieferten Energiemuster hingegen scheinen genau das Richtige zu sein, um sich gegen das energetische Chaos abzuschirmen. Was besonders interessant ist: Neu auftauchende Planeten scheinen keineswegs instabil zu sein, und sie bleiben solide bis zu ihrem Verschwinden. Doch ganz egal wie stabil die Planeten in der Singularität sind – es muss eine Lösung gefunden werden, um noch rechtzeitig zu Entkommen, sobald der Prozess des Verschwindens einsetzt.

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